Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Es gibt zahlreiche Studien zum Thema Selbstbewusstsein, die verschiedene Aspekte dieses psychologischen Konstrukts untersuchen. Einige wichtige Studien und Forschungsbereiche umfassen: 1. **Rosenberg Self-Esteem Scale (RSES)**: Eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Skalen zur Messung des Selbstwertgefühls, entwickelt von Morris Rosenberg. Diese Skala wird in vielen psychologischen Studien verwendet, um das Selbstbewusstsein zu quantifizieren. 2. **Selbstbewusstsein und Leistung**: Studien haben gezeigt, dass ein hohes Selbstbewusstsein oft mit besseren Leistungen in Schule, Beruf und Sport korreliert. Ein Beispiel ist die Forschung von Baumeister et al. (2003), die den Zusammenhang zwischen Selbstwertgefühl und Leistung untersucht. 3. **Selbstbewusstsein und psychische Gesundheit**: Es gibt umfangreiche Forschung, die den Zusammenhang zwischen Selbstbewusstsein und psychischer Gesundheit untersucht. Niedriges Selbstbewusstsein wird oft mit Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Störungen in Verbindung gebracht. 4. **Einfluss von sozialen Medien**: Aktuelle Studien untersuchen, wie soziale Medien das Selbstbewusstsein beeinflussen. Einige Forschungen deuten darauf hin, dass exzessive Nutzung sozialer Medien zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen kann, insbesondere bei Jugendlichen. 5. **Interventionen zur Steigerung des Selbstbewusstseins**: Es gibt auch Studien, die sich mit verschiedenen Interventionen beschäftigen, die darauf abzielen, das Selbstbewusstsein zu stärken, wie z.B. kognitive Verhaltenstherapie, Achtsamkeitstraining und positive Affirmationen. Für detaillierte Informationen und spezifische Studien kannst du wissenschaftliche Datenbanken wie PubMed, Google Scholar oder die Datenbank der American Psychological Association (APA) durchsuchen.
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Ja, die Wirksamkeit von Trauerbegleitung ist wissenschaftlich belegt, allerdings mit einigen Einschränkungen und differenzierten Ergebnissen. **Forschungslage:** - Zahlreiche Studien und Metaana... [mehr]