Eine Pressemitteilung zu impliziten Einstellungen gegenüber Menschen mit psychischer Erkrankung sollte klar, prägnant und informativ sein. Hier ist ein Beispiel, wie du sie formulieren könntest: --- **Pressemitteilung** **Datum:** [Aktuelles Datum] **Kontakt:** [Dein Name] **Telefon:** [Deine Telefonnummer] **E-Mail:** [Deine E-Mail-Adresse] **Neue Studie enthüllt implizite Einstellungen gegenüber Menschen mit psychischer Erkrankung** [Stadt, Land] – Eine kürzlich durchgeführte Studie von [Name der Institution oder des Forschers] hat aufschlussreiche Erkenntnisse über die impliziten Einstellungen der Gesellschaft gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen geliefert. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz zunehmender Aufklärung und Sensibilisierung immer noch tief verwurzelte Vorurteile bestehen. Die Studie, die [kurze Beschreibung der Methodik, z.B. "mithilfe von impliziten Assoziationstests (IAT)"] durchgeführt wurde, zeigt, dass viele Menschen unbewusste negative Einstellungen gegenüber Personen mit psychischen Erkrankungen haben. Diese impliziten Vorurteile können sich in verschiedenen Lebensbereichen manifestieren, einschließlich Arbeitsplatz, Gesundheitswesen und sozialen Interaktionen. **Wichtige Ergebnisse der Studie:** - [Ergebnis 1, z.B. "Ein signifikanter Prozentsatz der Befragten assoziierte psychische Erkrankungen mit negativen Attributen."] - [Ergebnis 2, z.B. "Personen mit psychischen Erkrankungen werden oft als weniger kompetent und vertrauenswürdig wahrgenommen."] - [Ergebnis 3, z.B. "Die impliziten Vorurteile variieren je nach Alter, Geschlecht und Bildungsniveau der Befragten."] **Zitat des Studienleiters:** "Diese Ergebnisse sind ein Weckruf für unsere Gesellschaft. Es ist entscheidend, dass wir nicht nur die expliziten, sondern auch die impliziten Vorurteile angehen, um eine wirklich inklusive und unterstützende Umgebung für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu schaffen," sagt [Name des Studienleiters]. **Handlungsempfehlungen:** - **Bildung und Sensibilisierung:** Erhöhte Aufklärungskampagnen, um das Bewusstsein für psychische Erkrankungen zu schärfen und Vorurteile abzubauen. - **Training und Workshops:** Implementierung von Schulungen für Fachkräfte in verschiedenen Sektoren, um implizite Vorurteile zu erkennen und zu bekämpfen. - **Politische Maßnahmen:** Förderung von Gesetzen und Richtlinien, die den Schutz und die Unterstützung von Menschen mit psychischen Erkrankungen gewährleisten. Für weitere Informationen und vollständige Studienergebnisse besuchen Sie bitte [Link zur Studie oder Institution]. **Über [Name der Institution oder des Forschers]:** [Kurze Beschreibung der Institution oder des Forschers, z.B. "Die [Institution] ist führend in der Forschung zu psychischen Erkrankungen und setzt sich für die Verbesserung der Lebensqualität von Betroffenen ein."] **Kontakt für Medienanfragen:** [Dein Name] [Deine Telefonnummer] [Deine E-Mail-Adresse] --- Diese Struktur hilft dabei, die wichtigsten Informationen klar und effektiv zu kommunizieren.