Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
In der Gruppendynamik gibt es verschiedene Rollen, die Mitglieder innerhalb einer Gruppe einnehmen können. Diese Rollen können formell oder informell sein und beeinflussen, wie die Gruppe funktioniert und wie die Mitglieder miteinander interagieren. Hier sind einige typische Rollen: 1. **Anführer/Leader**: Diese Person übernimmt die Führung und leitet die Gruppe. Sie trifft oft Entscheidungen und gibt die Richtung vor. 2. **Mitläufer/Follower**: Diese Mitglieder unterstützen den Anführer und folgen den Anweisungen. Sie tragen zur Umsetzung der Gruppenentscheidungen bei. 3. **Initiator**: Diese Person bringt neue Ideen und Vorschläge ein und treibt die Gruppe voran. 4. **Koordinator**: Diese Rolle umfasst die Organisation und Strukturierung der Gruppenaktivitäten. Der Koordinator sorgt dafür, dass die Aufgaben verteilt und die Ziele erreicht werden. 5. **Skeptiker/Kritiker**: Diese Person hinterfragt Entscheidungen und Vorschläge kritisch, um sicherzustellen, dass die Gruppe die bestmöglichen Entscheidungen trifft. 6. **Harmonisierer**: Diese Mitglieder versuchen, Konflikte zu lösen und ein positives Gruppenklima zu fördern. 7. **Spezialist**: Diese Person bringt spezielles Wissen oder Fähigkeiten in die Gruppe ein, die für das Erreichen der Gruppenziele wichtig sind. 8. **Clown**: Diese Rolle umfasst das Einbringen von Humor und Leichtigkeit in die Gruppe, um die Stimmung zu heben. 9. **Außenseiter**: Diese Person fühlt sich möglicherweise nicht vollständig in die Gruppe integriert und kann sich distanziert verhalten. Diese Rollen können sich im Laufe der Zeit ändern, je nach den Bedürfnissen der Gruppe und den individuellen Entwicklungen der Mitglieder.
Selbstwirksamkeit bezeichnet das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können. Der Begriff stammt a... [mehr]
Wenn soziale Kontakte als extrem energieraubend empfunden werden, spricht man häufig von sozialer Erschöpfung oder sozialer Überforderung. Dieses Gefühl kann verschiedene Ursachen... [mehr]
Es gibt keine einheitliche oder allgemeingültige Art, wie "Frauen denken", da das Denken von individuellen Erfahrungen, Persönlichkeit, Erziehung, Kultur, Bildung und vielen weiter... [mehr]
Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
Im Behaviorismus stehen ausschließlich beobachtbare Verhaltensweisen im Mittelpunkt. Die inneren Prozesse des Menschen – wie Gedanken, Gefühle oder Motive – gelten im klassische... [mehr]
Das bekannteste Zitat von John B. Watson, dem Begründer des Behaviorismus, ist: „Gib mir ein Dutzend gesunder, wohlgeformter Kinder und meine eigene spezifizierte Welt, um sie aufzuziehen,... [mehr]
Der Begriff „fanatischer Selbsthass“ (oft auch als „fanatischer Selbsthass“ geschrieben) bezeichnet eine extrem ausgeprägte, leidenschaftliche und oft irrationale Ablehnun... [mehr]
Hier sind zwanzig mögliche Anzeichen für fehlenden Lebensmut: 1. Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit 2. Rückzug von Freunden, Familie und sozialen Aktivitäten 3.... [mehr]
Der Werther-Effekt bezeichnet das Phänomen, dass nach der medialen Berichterstattung über einen Suizid – insbesondere wenn dieser detailliert und emotional geschildert wird – die... [mehr]