Die Dual-Coding-Theorie, entwickelt von Allan Paivio, besagt, dass Informationen im menschlichen Gehirn auf zwei unterschiedlichen, aber miteinander verbundenen Wegen verarbeitet und gespeichert werde... [mehr]
Ein Gedächtnismodell kann in einem Flussdiagramm durch verschiedene Komponenten dargestellt werden, die die Prozesse des Gedächtnisses veranschaulichen. Hier ist eine allgemeine Struktur, die du verwenden kannst: 1. **Eingabe**: Informationen werden durch die Sinne aufgenommen. 2. **Sensorisches Gedächtnis**: Kurzzeitige Speicherung der sensorischen Informationen. - **Entscheidung**: Werden die Informationen weiterverarbeitet? - Ja: Weiter zu Kurzzeitgedächtnis. - Nein: Informationen gehen verloren. 3. **Kurzzeitgedächtnis (Arbeitsgedächtnis)**: Temporäre Speicherung und Verarbeitung von Informationen. - **Entscheidung**: Werden die Informationen konsolidiert? - Ja: Weiter zu Langzeitgedächtnis. - Nein: Informationen gehen verloren. 4. **Langzeitgedächtnis**: Dauerhafte Speicherung von Informationen. - **Unterkategorien**: - Deklaratives Gedächtnis (episodisch, semantisch) - Nicht-deklaratives Gedächtnis (prozedural, priming) 5. **Abruf**: Informationen werden aus dem Langzeitgedächtnis abgerufen. - **Entscheidung**: Erfolgreicher Abruf? - Ja: Informationen werden genutzt. - Nein: Abrufversuch kann wiederholt werden. Diese Struktur kann in einem Flussdiagramm visuell dargestellt werden, indem du Kästchen für jede Komponente und Pfeile für die Verbindungen und Entscheidungen verwendest.
Die Dual-Coding-Theorie, entwickelt von Allan Paivio, besagt, dass Informationen im menschlichen Gehirn auf zwei unterschiedlichen, aber miteinander verbundenen Wegen verarbeitet und gespeichert werde... [mehr]