Neben agilen Vorgehensmodellen gibt es vor allem folgende weitere Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung und im Projektmanagement: 1. **Wasserfallmodell** Ein lineares, sequenzielles Modell... [mehr]
Lineare und agile Vorgehensmodelle sind zwei unterschiedliche Ansätze im Projektmanagement und in der Softwareentwicklung. **Lineare Vorgehensmodelle** Das bekannteste lineare Modell ist das Wasserfallmodell. Hierbei werden die Projektphasen (z. B. Anforderungsanalyse, Design, Implementierung, Test, Wartung) nacheinander und strikt in einer festgelegten Reihenfolge durchlaufen. Jede Phase muss abgeschlossen sein, bevor die nächste beginnt. Änderungen während des Prozesses sind schwierig und teuer. Dieses Modell eignet sich besonders für Projekte mit klaren, stabilen Anforderungen. **Agile Vorgehensmodelle** Agile Modelle, wie z. B. Scrum oder Kanban, setzen auf Flexibilität, iterative Entwicklung und enge Zusammenarbeit mit dem Kunden. Das Projekt wird in kleine, überschaubare Einheiten (Iterationen oder Sprints) unterteilt. Nach jeder Iteration wird ein funktionsfähiges Zwischenprodukt geliefert, Feedback eingeholt und das weitere Vorgehen angepasst. Änderungen und neue Anforderungen können jederzeit integriert werden. Agile Modelle sind besonders geeignet für Projekte mit sich ändernden oder unklaren Anforderungen. **Zusammengefasst:** - Lineare Modelle: festgelegte Reihenfolge, wenig Flexibilität - Agile Modelle: iterative Entwicklung, hohe Anpassungsfähigkeit Weitere Informationen findest du z. B. bei [Scrum.org](https://www.scrum.org/) oder [Projektmagazin.de](https://www.projektmagazin.de/methoden/wasserfallmodell).
Neben agilen Vorgehensmodellen gibt es vor allem folgende weitere Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung und im Projektmanagement: 1. **Wasserfallmodell** Ein lineares, sequenzielles Modell... [mehr]
Scrum ist ein Rahmenwerk für agiles Projektmanagement, das häufig in der Softwareentwicklung eingesetzt wird, aber auch in anderen Bereichen Anwendung findet. Es basiert auf den Prinzipien d... [mehr]
Agiles Projektmanagement ist ein flexibler Ansatz zur Planung und Durchführung von Projekten, der sich auf iterative Prozesse, Zusammenarbeit und Anpassungsfähigkeit konzentriert. Die wichti... [mehr]
Die Methodik „Start, Stop and Continue“ im agilen Projektmanagement ist ein einfaches, aber effektives Werkzeug zur Reflexion und Verbesserung von Prozessen und Teamdynamiken. Sie wird h&a... [mehr]
Scrum bietet mehrere Vorteile, darunter: 1. **Flexibilität und Anpassungsfähigkeit**: Scrum ermöglicht es Teams, schnell auf Veränderungen in den Anforderungen oder im Markt zu re... [mehr]
Der Erfolg eines agilen Projekts kann durch verschiedene Kennzahlen gemessen werden, die sowohl qualitative als auch quantitative Aspekte berücksichtigen. Hier sind einige relevante Kennzahlen un... [mehr]
Scrum ist ein agiles Rahmenwerk, das Teams hilft, komplexe Projekte effizient und flexibel zu managen. Es basiert auf iterativen und inkrementellen Ansätzen, um Produkte schrittweise zu entwickel... [mehr]
Im Scrum-Framework, zu dem auch der Sprint gehört, gibt es mehrere Mechanismen und Praktiken, die zur Sicherheit und Qualität der Arbeit beitragen: 1. **Definition of Done (DoD)**: Eine kla... [mehr]
Das Ziel eines Sprints im Scrum-Framework ist es, innerhalb eines festgelegten Zeitraums (in der Regel zwei bis vier Wochen) ein potenziell auslieferbares Produktinkrement zu erstellen. Während d... [mehr]
Agiles Vorgehen ist durch mehrere zentrale Merkmale gekennzeichnet: 1. **Iterative und inkrementelle Entwicklung**: Projekte werden in kleinen, überschaubaren Abschnitten (Iterationen oder Sprin... [mehr]