Kommunisten sind oft gegen Vermieter, weil sie die kapitalistische Eigentumsordnung kritisieren, die ihrer Meinung nach zu Ungleichheit und Ausbeutung führt. In der kommunistischen Ideologie wird das Privateigentum an Produktionsmitteln, einschließlich Immobilien, als eine Quelle von Macht und Ungerechtigkeit betrachtet. Vermieter werden häufig als Teil des kapitalistischen Systems gesehen, das Mieter ausbeutet, indem sie Miete für Wohnraum verlangen, während die Mieter oft in einer abhängigen Position sind. Kommunisten streben stattdessen nach einer Gesellschaft, in der Ressourcen und Eigentum gemeinschaftlich besessen werden, um soziale Gerechtigkeit und Gleichheit zu fördern.