Die AfD (Alternative für Deutschland) steht der NATO grundsätzlich kritisch gegenüber, bekennt sich aber in ihrem aktuellen Grundsatzprogramm (Stand 2024) zur Mitgliedschaft Deutschland... [mehr]
Der Reichspräsident war eine starke Position in der Weimarer Republik (1919-1933) aus mehreren Gründen: 1. **Weitreichende Exekutivbefugnisse**: Der Reichspräsident hatte das Recht, den Reichskanzler zu ernennen und zu entlassen, was ihm eine erhebliche Kontrolle über die Exekutive gab. 2. **Artikel 48 der Weimarer Verfassung**: Dieser Artikel erlaubte dem Reichspräsidenten, im Notfall ohne Zustimmung des Reichstags Notverordnungen zu erlassen. Dies gab ihm die Möglichkeit, in Krisenzeiten weitreichende Entscheidungen zu treffen. 3. **Auflösung des Reichstags**: Der Reichspräsident konnte den Reichstag auflösen und Neuwahlen anordnen, was ihm eine bedeutende Macht über die Legislative verlieh. 4. **Oberbefehl über die Streitkräfte**: Der Reichspräsident war der Oberbefehlshaber der Reichswehr, was ihm eine wichtige militärische Machtposition verschaffte. Diese Befugnisse machten den Reichspräsidenten zu einer der mächtigsten Figuren in der Weimarer Republik, was jedoch auch zu Missbrauch und letztlich zur Instabilität des politischen Systems beitragen konnte.
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Die Vorstellung, dass bestimmte Gruppen gezielt die „Weltherrschaft“ anstreben, ist ein häufiges Motiv in Verschwörungstheorien. In der Realität gibt es keine glaubwürd... [mehr]