Um den Brechungswinkel \(\alpha\) zu berechnen, nutzt man das **Snellius’sche Brechungsgesetz**: \[ n_1 \cdot \sin(\theta_1) = n_2 \cdot \sin(\theta_2) \] - \(n_1\): Brechungsindex der Luft (c... [mehr]
Ein Eiswürfel schwimmt in einem Glas, weil er weniger dicht ist als das Wasser. Wenn Wasser gefriert, dehnt es sich aus und die Moleküle ordnen sich in einer Struktur an, die mehr Platz einnimmt als im flüssigen Zustand. Dadurch hat Eis eine geringere Dichte (ungefähr 0,92 g/cm³) im Vergleich zu flüssigem Wasser (ungefähr 1 g/cm³). Nach dem Prinzip des Auftriebs, das von Archimedes formuliert wurde, schwimmt ein Objekt, wenn die Dichte des Objekts geringer ist als die Dichte der Flüssigkeit, in der es sich befindet. Daher bleibt der Eiswürfel an der Oberfläche des Wassers.
Um den Brechungswinkel \(\alpha\) zu berechnen, nutzt man das **Snellius’sche Brechungsgesetz**: \[ n_1 \cdot \sin(\theta_1) = n_2 \cdot \sin(\theta_2) \] - \(n_1\): Brechungsindex der Luft (c... [mehr]
Die Schallgeschwindigkeit in Wasser bei 20 °C beträgt etwa 1482 m/s.
Die Schallgeschwindigkeit in Wasser beträgt etwa 1482 Meter pro Sekunde (m/s) bei 25 Grad Celsius. Diese Geschwindigkeit kann jedoch je nach Temperatur, Druck und Salzgehalt des Wassers variieren... [mehr]
Die Luft im Glas wird komprimiert, und ein Teil der Luft kann aus dem Glas entweichen, während der Wasserdruck zunimmt.
Der Druck im Wasser hängt von der Tiefe ab, nicht direkt von der Form oder dem Volumen des Behälters. In einem Flüssigkeitsbehälter ist der Druck in einer bestimmten Tiefe konstant... [mehr]