Die buddhistische Haltung „nichts gehört mir auf dieser Welt“ ist in erster Linie Ausdruck einer tiefen Weisheit, die auf der Erkenntnis der Vergänglichkeit und Nicht-Anhaftung b... [mehr]
Im Buddhismus bezeichnet "Anhaftung" (Pali: "upādāna") das Festhalten an Dingen, Ideen, Gefühlen oder Beziehungen, die zu Leiden führen können. Anhaftung wird als eine der Hauptursachen für das Leiden (Dukkha) angesehen, da sie die Menschen in einem Zustand der Unzufriedenheit und des Mangels hält. Buddhisten glauben, dass das Loslassen von Anhaftungen zu innerem Frieden und Erleuchtung führen kann. Es wird gelehrt, dass Anhaftung an materielle Dinge, aber auch an Vorstellungen und Selbstbilder überwunden werden sollte, um die wahre Natur der Realität zu erkennen und das Nirvana zu erreichen.
Die buddhistische Haltung „nichts gehört mir auf dieser Welt“ ist in erster Linie Ausdruck einer tiefen Weisheit, die auf der Erkenntnis der Vergänglichkeit und Nicht-Anhaftung b... [mehr]
Die Lehre von der "materia gravis" bezieht sich auf die physikalischen und philosophischen Konzepte der Schwere und der Materie, die in der Antike und im Mittelalter eine bedeutende Rolle sp... [mehr]
Kohelet, auch bekannt als der Prediger, ist ein Buch des Alten Testaments, das oft als philosophische Reflexion über das Leben und die menschliche Existenz betrachtet wird. Der zentrale Gedanke d... [mehr]