Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Pragmatismus ist eine philosophische Strömung, die sich auf die praktischen Konsequenzen von Ideen und Theorien konzentriert. Die vier zentralen Punkte des Pragmatismus sind: 1. **Praktische Konsequenzen**: Die Bedeutung von Ideen und Theorien wird durch ihre praktischen Auswirkungen und Anwendungen bestimmt. Ein Konzept ist nur dann sinnvoll, wenn es in der Praxis funktioniert. 2. **Wahrheit als Prozess**: Wahrheit wird nicht als absolut betrachtet, sondern als etwas, das sich im Laufe der Zeit durch Erfahrungen und Ergebnisse entwickelt. Eine Idee ist wahr, wenn sie sich in der Praxis bewährt. 3. **Erfahrung und Experiment**: Der Pragmatismus betont die Rolle von Erfahrung und Experimentieren als Mittel zur Erkenntnisgewinnung. Wissen wird durch Handeln und die Reflexion über die Ergebnisse gewonnen. 4. **Interaktion und Gemeinschaft**: Der Pragmatismus erkennt die soziale Dimension des Wissens an. Ideen und Wahrheiten entstehen oft im Kontext von Gemeinschaften und durch den Austausch zwischen Individuen. Diese Punkte verdeutlichen, dass der Pragmatismus einen praktischen und dynamischen Ansatz zur Philosophie und zur Erkenntnis hat.
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Mit dem Titel "Jenseits von Gut und Böse" zielt Friedrich Nietzsche darauf ab, die herkömmlichen moralischen Kategorien von "Gut" und "Böse" zu hinterfrage... [mehr]
Alan Watts (1915–1973) war ein britisch-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Redner, der vor allem für seine Arbeiten zur Vermittlung östlicher Philosophie, insbesondere des Ze... [mehr]