„Freiheit“ ist kein Eigenname einer Person, sondern ein Begriff, der in vielen Kontexten verwendet wird. Im Allgemeinen bezeichnet Freiheit den Zustand, in dem ein Individuum oder eine Gru... [mehr]
Im Dualismus gibt es mehrere philosophische Theorien über das Leben nach dem Tod. Hier sind einige der bekanntesten: 1. **Platonischer Dualismus**: Platon glaubte, dass die Seele unsterblich ist und nach dem Tod des Körpers weiterlebt. Er argumentierte, dass die Seele vor der Geburt existiert und nach dem Tod in eine andere Existenzform übergeht. 2. **Kantianischer Dualismus**: Immanuel Kant postulierte, dass es eine Unterscheidung zwischen der physischen Welt (die Welt der Erscheinungen) und der metaphysischen Welt (die Welt der Dinge an sich) gibt. Er spekulierte, dass die Seele nach dem Tod in eine metaphysische Existenz übergehen könnte. 3. **Descartes' Dualismus**: René Descartes argumentierte, dass der Geist (res cogitans) und der Körper (res extensa) zwei verschiedene Substanzen sind. Er glaubte, dass der Geist unabhängig vom Körper existieren kann und somit nach dem Tod weiterlebt. 4. **Leibniz' Monadologie**: Gottfried Wilhelm Leibniz entwickelte die Theorie der Monaden, unteilbare und unzerstörbare Einheiten, die die Grundbausteine der Realität sind. Er glaubte, dass die Seele eine Monade ist und daher unsterblich. Diese Theorien bieten verschiedene Perspektiven auf das Leben nach dem Tod im Rahmen des Dualismus.
„Freiheit“ ist kein Eigenname einer Person, sondern ein Begriff, der in vielen Kontexten verwendet wird. Im Allgemeinen bezeichnet Freiheit den Zustand, in dem ein Individuum oder eine Gru... [mehr]
Seneca, der römische Stoiker, hatte eine differenzierte Sicht auf das Glück. Für ihn war Glück nicht das Ergebnis äußerer Umstände oder materieller Besitztümer... [mehr]
Insecuritas humana ist ein Begriff, der oft verwendet wird, um die Unsicherheiten und Ängste zu beschreiben, die mit der menschlichen Existenz verbunden sind. Er kann verschiedene Aspekte umfasse... [mehr]
John Stuart Mill wird oft mit dem Utilitarismus in Verbindung gebracht, einer ethischen Theorie, die das größtmögliche Glück für die größtmögliche Anzahl von... [mehr]
Montesquieu wird oft mit der Idee der ausgleichenden Gerechtigkeit in Verbindung gebracht, insbesondere durch seine Überlegungen zur Gewaltenteilung und zur Balance zwischen verschiedenen gesells... [mehr]
Thomas Hobbes wird nicht als Vertreter der ausgleichenden Gerechtigkeit angesehen. Vielmehr ist er bekannt für seine Auffassung von Gerechtigkeit im Rahmen seines Gesellschaftsvertrags, wie er in... [mehr]
Die Vierreichelehre ist ein biologisches Konzept, das die Einteilung der Lebewesen in vier große Reiche vorschlägt. Diese Reiche sind: 1. **Tierreich (Animalia)**: Umfasst alle Tiere, die... [mehr]
Die Frage nach dem Alter Gottes ist eine philosophische und theologische Frage, die je nach Glaubensrichtung unterschiedlich beantwortet wird. In vielen monotheistischen Religionen, wie dem Christentu... [mehr]
- **Ursprung**: Entstand im antiken Griechenland, insbesondere in der Region Ionien (z.B. Milet). - **Zentrale Denker**: Thales, Anaximander, Anaximenes. - **Natur als Ursprung**: Suche nach dem grund... [mehr]
Giovanni Pico della Mirandola (1463–1494) war ein italienischer Philosoph der Renaissance, bekannt für seine humanistischen Ideen und seine Betonung der menschlichen Freiheit und Würde... [mehr]