Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Neopositivismus, auch als logischer Positivismus bekannt, ist eine philosophische Strömung, die in den 1920er und 1930er Jahren vom Wiener Kreis entwickelt wurde. Der Wiener Kreis war eine Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern, die sich regelmäßig in Wien trafen, um über wissenschaftliche und philosophische Themen zu diskutieren. Zu den prominentesten Mitgliedern gehörten Moritz Schlick, Rudolf Carnap und Otto Neurath. Die Hauptideen des Neopositivismus umfassen: 1. **Verifikationismus**: Die Bedeutung eines Satzes liegt in seiner Verifizierbarkeit. Ein Satz ist nur dann sinnvoll, wenn er empirisch überprüfbar ist. 2. **Ablehnung der Metaphysik**: Metaphysische Aussagen, die nicht empirisch überprüfbar sind, werden als sinnlos betrachtet. 3. **Logische Analyse**: Die Philosophie sollte sich auf die logische Analyse von Sprache und Wissenschaft konzentrieren. 4. **Einheit der Wissenschaft**: Es gibt eine grundlegende Einheit der Wissenschaften, und alle wissenschaftlichen Aussagen sollten auf eine gemeinsame Basis zurückgeführt werden können. Weitere Informationen zum Wiener Kreis und dem Neopositivismus findest du auf der Website der Universität Wien: [Wiener Kreis](https://wienerkreis.univie.ac.at/).
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Mit dem Titel "Jenseits von Gut und Böse" zielt Friedrich Nietzsche darauf ab, die herkömmlichen moralischen Kategorien von "Gut" und "Böse" zu hinterfrage... [mehr]
Alan Watts (1915–1973) war ein britisch-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Redner, der vor allem für seine Arbeiten zur Vermittlung östlicher Philosophie, insbesondere des Ze... [mehr]