Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Die Naturgesetze nach Hermes Trismegistus, einer legendären Figur der antiken Philosophie und Alchemie, sind eng mit der hermetischen Tradition verbunden. Diese Tradition umfasst eine Reihe von Prinzipien, die das Verständnis des Universums und der menschlichen Existenz fördern sollen. Zu den bekanntesten hermetischen Prinzipien gehören: 1. **Das Prinzip der Mentalität**: Alles ist Geist; das Universum ist mental und existiert in einem universellen Geist. 2. **Das Prinzip der Entsprechung**: "Wie oben, so unten; wie unten, so oben." Dies bedeutet, dass es Parallelen zwischen den verschiedenen Ebenen der Realität gibt. 3. **Das Prinzip der Vibration**: Alles ist in Bewegung; nichts ist in Ruhe. Unterschiedliche Frequenzen und Schwingungen bestimmen die Natur der Dinge. 4. **Das Prinzip der Polarität**: Alles hat zwei Pole oder Gegensätze, die jedoch Teil eines Ganzen sind. 5. **Das Prinzip des Rhythmus**: Alles fließt und hat seine Zyklen; es gibt einen Rhythmus in allen Dingen. 6. **Das Prinzip von Ursache und Wirkung**: Jede Ursache hat eine Wirkung und jede Wirkung hat eine Ursache; nichts geschieht zufällig. 7. **Das Prinzip des Geschlechts**: In allem gibt es männliche und weibliche Prinzipien, die zusammenwirken. Diese Prinzipien bieten einen Rahmen, um die Welt und die eigenen Erfahrungen zu verstehen und zu interpretieren. Sie sind nicht nur philosophisch, sondern auch praktisch anwendbar in Bereichen wie Alchemie, Astrologie und Mystik.
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Mit dem Titel "Jenseits von Gut und Böse" zielt Friedrich Nietzsche darauf ab, die herkömmlichen moralischen Kategorien von "Gut" und "Böse" zu hinterfrage... [mehr]
Alan Watts (1915–1973) war ein britisch-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Redner, der vor allem für seine Arbeiten zur Vermittlung östlicher Philosophie, insbesondere des Ze... [mehr]