Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Die methodisch-systematische Funktion innerhalb der Philosophie bezieht sich auf die strukturierte und organisierte Herangehensweise an philosophische Fragestellungen und Theorien. Diese Funktion umfasst zwei Hauptaspekte: 1. **Methodisch**: Dies bezieht sich auf die Anwendung spezifischer Methoden oder Verfahren, um philosophische Probleme zu analysieren und zu lösen. Dazu gehören logische Argumentation, kritische Analyse, Dialektik und andere systematische Ansätze, die darauf abzielen, Klarheit und Kohärenz in philosophischen Diskussionen zu gewährleisten. 2. **Systematisch**: Dies bedeutet, dass philosophische Überlegungen in einem kohärenten und geordneten System präsentiert werden. Philosophische Theorien und Konzepte werden in einem strukturierten Rahmen entwickelt, der es ermöglicht, verschiedene Aspekte eines Themas miteinander zu verbinden und ein umfassendes Verständnis zu fördern. Zusammengefasst bedeutet die methodisch-systematische Funktion in der Philosophie, dass philosophische Arbeiten durch klar definierte Methoden und in einem organisierten, systematischen Rahmen durchgeführt werden, um präzise und fundierte Erkenntnisse zu gewinnen.
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Mit dem Titel "Jenseits von Gut und Böse" zielt Friedrich Nietzsche darauf ab, die herkömmlichen moralischen Kategorien von "Gut" und "Böse" zu hinterfrage... [mehr]
Alan Watts (1915–1973) war ein britisch-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Redner, der vor allem für seine Arbeiten zur Vermittlung östlicher Philosophie, insbesondere des Ze... [mehr]