Ja, der Begriff "Shraddha" (Glaube oder Vertrauen) kommt in den Upanishaden vor. In den Upanishaden wird Shraddha oft als eine wichtige Eigenschaft beschrieben, die für das Verstän... [mehr]
Die Upanishaden sind eine Sammlung philosophischer Texte, die die grundlegenden Konzepte des Hinduismus und der vedischen Traditionen behandeln. Sie enthalten keine "Gesetze" im rechtlichen Sinne, sondern eher spirituelle und philosophische Lehren. Hier sind einige der zentralen Konzepte und Lehren der Upanishaden: 1. **Brahman**: Das universelle, unendliche Bewusstsein oder die höchste Realität. 2. **Atman**: Das individuelle Selbst oder die Seele, die letztlich mit Brahman identisch ist. 3. **Moksha**: Die Befreiung aus dem Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt (Samsara) und die Vereinigung mit Brahman. 4. **Karma**: Das Gesetz von Ursache und Wirkung, das besagt, dass jede Handlung Konsequenzen hat. 5. **Maya**: Die Illusion oder Täuschung, die die wahre Natur der Realität verschleiert. 6. **Dharma**: Die ethischen und moralischen Pflichten und Gesetze, die das Leben und Handeln eines Individuums leiten. Diese Konzepte sind in verschiedenen Upanishaden unterschiedlich ausgearbeitet und interpretiert. Es gibt keine einheitliche Liste von "Gesetzen", sondern eher eine Vielzahl von Lehren und Weisheiten, die zusammen die philosophische Grundlage der Upanishaden bilden.
Ja, der Begriff "Shraddha" (Glaube oder Vertrauen) kommt in den Upanishaden vor. In den Upanishaden wird Shraddha oft als eine wichtige Eigenschaft beschrieben, die für das Verstän... [mehr]
Die hermetischen Grundgesetze stammen aus der hermetischen Philosophie, die ihren Ursprung in den Schriften, die dem legendären Hermes Trismegistus zugeschrieben werden. Diese Gesetze sind grundl... [mehr]