Philosophen, die sich mit dem Thema Glück beschäftigt haben und deren Namen mit dem Buchstaben "C" beginnen, sind unter anderem: 1. **Aristoteles** (obwohl sein Name nicht mit &qu... [mehr]
In Ciceros Werk "De re publica" (Über den Staat) wird diese Ansicht durch die Figur des Philus vertreten. Philus argumentiert, dass Gerechtigkeit ein künstliches Konstrukt sei, das von den Schwachen geschaffen wurde, um die Starken zu binden und zu kontrollieren. Diese Sichtweise spiegelt eine zynische Perspektive auf die Natur der Gerechtigkeit wider, die in der Philosophiegeschichte immer wieder diskutiert wurde. Cicero selbst widerspricht dieser Ansicht und verteidigt die Idee, dass Gerechtigkeit eine natürliche und universelle Tugend ist, die für das Wohl der Gesellschaft unerlässlich ist.
Philosophen, die sich mit dem Thema Glück beschäftigt haben und deren Namen mit dem Buchstaben "C" beginnen, sind unter anderem: 1. **Aristoteles** (obwohl sein Name nicht mit &qu... [mehr]
John Stuart Mill wird oft mit dem Utilitarismus in Verbindung gebracht, einer ethischen Theorie, die das größtmögliche Glück für die größtmögliche Anzahl von... [mehr]
Montesquieu wird oft mit der Idee der ausgleichenden Gerechtigkeit in Verbindung gebracht, insbesondere durch seine Überlegungen zur Gewaltenteilung und zur Balance zwischen verschiedenen gesells... [mehr]
Thomas Hobbes wird nicht als Vertreter der ausgleichenden Gerechtigkeit angesehen. Vielmehr ist er bekannt für seine Auffassung von Gerechtigkeit im Rahmen seines Gesellschaftsvertrags, wie er in... [mehr]