Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Bekannte Texte zu den Kardinaltugenden (Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung) finden sich in verschiedenen philosophischen und theologischen Werken. Einige der wichtigsten sind: 1. **Platon**: In seinen Dialogen, insbesondere in "Der Staat" (Politeia), diskutiert Platon ausführlich die Kardinaltugenden und ihre Bedeutung für das gerechte Leben und den idealen Staat. 2. **Aristoteles**: In der "Nikomachischen Ethik" behandelt Aristoteles die Tugenden und ihre Rolle im menschlichen Leben, wobei er auch auf die Kardinaltugenden eingeht. 3. **Thomas von Aquin**: In der "Summa Theologica" integriert Thomas von Aquin die Kardinaltugenden in seine christliche Ethik und Theologie. 4. **Cicero**: In seinen philosophischen Schriften, insbesondere in "De Officiis" (Über die Pflichten), erörtert Cicero die Kardinaltugenden im Kontext der römischen Philosophie und Ethik. Diese Werke bieten tiefgehende Einblicke in die Bedeutung und Anwendung der Kardinaltugenden in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten.
Die Frage, ob sich die Zustände „Woher“ und „Wohin“ am Anfang und am Ende des Lebensweges gleichen, ist eine klassische philosophische Überlegung. In vielen philosoph... [mehr]
Der Quantitätenkollaps ist ein Begriff aus der Philosophie, insbesondere aus der Ontologie und der Metaphysik. Er bezeichnet das Problem, dass bei bestimmten Theorien der Zusammensetzung von Obje... [mehr]
Viele Aussagen und Weltanschauungen von Jesus Christus lassen sich auch aus philosophischer Perspektive betrachten und einordnen. Hier einige zentrale Beispiele: **1. Die Goldene Regel:** Jesus for... [mehr]
Mensch sein bedeutet, Teil der Spezies Homo sapiens zu sein und zeichnet sich durch bestimmte biologische, geistige und soziale Merkmale aus. Dazu gehören die Fähigkeit zu denken, zu fü... [mehr]
Karl Popper, der bedeutende Wissenschaftstheoretiker, hätte den Titel „Die Wissenschaft der Wissenschaft“ oder ähnliche Formulierungen vermutlich nie verwendet, weil er sich stet... [mehr]
Arthur Schopenhauer stand der marxistischen Lehre ablehnend gegenüber, wobei es wichtig ist zu beachten, dass Schopenhauer (1788–1860) bereits vor der Veröffentlichung der Hauptwerke v... [mehr]
Ein „bewusstes Subjekt“ bezeichnet in der Philosophie und Psychologie ein Wesen, das Erlebnisse, Empfindungen oder Gedanken aus einer Ich-Perspektive heraus erfährt. Es ist also ein &... [mehr]
Die platonischen Körper haben in der Philosophie, insbesondere bei Platon, eine zentrale symbolische und erkenntnistheoretische Bedeutung. Platon betrachtete die fünf platonischen Körpe... [mehr]
Mit dem Titel "Jenseits von Gut und Böse" zielt Friedrich Nietzsche darauf ab, die herkömmlichen moralischen Kategorien von "Gut" und "Böse" zu hinterfrage... [mehr]
Alan Watts (1915–1973) war ein britisch-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Redner, der vor allem für seine Arbeiten zur Vermittlung östlicher Philosophie, insbesondere des Ze... [mehr]