In der pharmazeutischen Technologie unterscheiden sich Trockengranulate und Feuchtgranulate hauptsächlich durch den Herstellungsprozess und die physikalischen Eigenschaften des Endprodukts: 1. *... [mehr]
Der Flüssigkeitssättigungsgrad bei einer Granulation in der pharmazeutischen Technologie beschreibt das Verhältnis der Menge der zugegebenen Flüssigkeit zur Menge des trockenen Pulvers oder Granulats. Er ist ein wichtiger Parameter, der die Qualität und Eigenschaften des Endprodukts beeinflusst. Ein optimaler Flüssigkeitssättigungsgrad sorgt dafür, dass die Granulate die gewünschte Festigkeit, Größe und Homogenität erreichen, ohne dass sie zu feucht oder zu trocken sind. Der Flüssigkeitssättigungsgrad kann durch die folgende Formel berechnet werden: \[ \text{Flüssigkeitssättigungsgrad} (\%) = \left( \frac{\text{Masse der zugegebenen Flüssigkeit}}{\text{Masse des trockenen Pulvers}} \right) \times 100 \] Ein zu hoher Flüssigkeitssättigungsgrad kann zu übermäßig feuchten Granulaten führen, die schwer zu verarbeiten sind, während ein zu niedriger Grad zu brüchigen und ungleichmäßigen Granulaten führen kann.
In der pharmazeutischen Technologie unterscheiden sich Trockengranulate und Feuchtgranulate hauptsächlich durch den Herstellungsprozess und die physikalischen Eigenschaften des Endprodukts: 1. *... [mehr]
In der pharmazeutischen Technologie beziehen sich die Begriffe Grobkorn, Feinkorn, Fehlkorn, Überkorn und Unterkorn auf die Partikelgrößenverteilung von Pulvern oder Granulaten, die be... [mehr]