Ist das gesamte Netz für 130.149.224.146/25 gleich 130.149.224.128/25?

Question

Ist das gesamte Netz für 130.149.224.146/25 gleich 130.149.224.128/25?

Antwort

Verwandte Fragen

Was ist die CIDR-Notation und wie funktioniert sie?

Was ist die IP-Adresse 192.168.1.1?

Was kommt beim Standard-Gateway rein?

Wie kann ich sehen, ob die PCs im internen Netzwerk über die öffentliche IP des Routers aufs Internet zugreifen können?

Wie kann ich mit einem Reverse Proxy von einem Subnetz auf ein anderes Subnetz zugreifen?

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Welches Subnetz hat in IPv4 im ersten Byte den Wert 192 und wem gehört dieses Subnetz?

Wie führe ich mit nc einen Porttest durch?

Wofür wird der Befehl show arp verwendet?

Wie unterscheiden sich die privaten IP-Adressbereiche 192.168.x.x und 10.x.x.x für lokale Netzwerke außer der IP selbst?

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Ja, das ist korrekt. Die IP-Adresse **130.149.224.146** mit der Subnetzmaske **/25** (also 255.255.255.128) gehört zum Netz **130.149.224.128/25**. **Erklärung:** - Ein /25-Netz umfasst 128 Adressen. - Der Netzbereich beginnt bei 130.149.224.128 und endet bei 130.149.224.255. - 130.149.224.146 liegt in diesem Bereich. **Zusammengefasst:** Das Netz zu 130.149.224.146/25 ist **130.149.224.128/25**.

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Die CIDR-Notation (Classless Inter-Domain Routing) ist eine kompakte Methode, um IP-Adressbereiche und deren zugehörige Netzmaske darzustellen. Sie wird häufig in Netzwerktechnik und IT verw... [mehr]

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Die CIDR-Notation (Classless Inter-Domain Routing) ist eine kompakte Methode, um IP-Adressbereiche und deren zugehörige Netzmaske darzustellen. Sie wird häufig in Netzwerktechnik und IT verwendet. **Aufbau:** Eine CIDR-Notation besteht aus einer IP-Adresse, gefolgt von einem Schrägstrich und einer Zahl, z. B. `192.168.1.0/24`. - Die IP-Adresse gibt das Netzwerk an. - Die Zahl nach dem Schrägstrich (z. B. 24) gibt an, wie viele Bits der Adresse das Netzwerkpräfix bilden (also wie viele Bits für das Netzwerk reserviert sind). **Beispiel:** `192.168.1.0/24` - Die ersten 24 Bits sind das Netzwerk (also 255.255.255.0 als Subnetzmaske). - Die letzten 8 Bits sind für Hosts im Netzwerk verfügbar. **Vorteile:** - Flexiblere Einteilung von Netzwerken als die alten Klassen A, B, C. - Effizientere Nutzung von IP-Adressen. **Weitere Beispiele:** - `10.0.0.0/8` → Subnetzmaske: 255.0.0.0 - `172.16.0.0/12` → Subnetzmaske: 255.240.0.0 - `192.168.1.128/25` → Subnetzmaske: 255.255.255.128 **Zusammengefasst:** CIDR-Notation = IP-Adresse + "/" + Anzahl der Netzwerkbits Weitere Informationen findest du z. B. bei [Wikipedia: CIDR](https://de.wikipedia.org/wiki/Classless_Inter-Domain_Routing).

Accepted Answer

Die IP-Adresse 192.168.1.1 ist eine private IPv4-Adresse, die häufig als Standard-Gateway in Heimnetzwerken verwendet wird. Sie gehört zum Adressbereich der privaten IP-Adressen, der fü... [mehr]

Accepted Answer

Die IP-Adresse 192.168.1.1 ist eine private IPv4-Adresse, die häufig als Standard-Gateway in Heimnetzwerken verwendet wird. Sie gehört zum Adressbereich der privaten IP-Adressen, der für lokale Netzwerke reserviert ist. Diese Adresse wird oft von Routern verwendet, um den Geräten im Netzwerk den Zugang zum Internet zu ermöglichen. Wenn du auf die Benutzeroberfläche deines Routers zugreifen möchtest, kannst du diese IP-Adresse in einen Webbrowser eingeben.

Accepted Answer

Das Standard-Gateway ist die IP-Adresse eines Routers oder eines anderen Netzwerkgeräts, das als Zugangspunkt dient, um Datenpakete von einem lokalen Netzwerk zu anderen Netzwerken oder dem Inter... [mehr]

Accepted Answer

Das Standard-Gateway ist die IP-Adresse eines Routers oder eines anderen Netzwerkgeräts, das als Zugangspunkt dient, um Datenpakete von einem lokalen Netzwerk zu anderen Netzwerken oder dem Internet zu leiten. In der Regel wird die IP-Adresse des Routers, der das lokale Netzwerk mit dem Internet verbindet, als Standard-Gateway konfiguriert. Beispiel: Wenn der Router im Netzwerk die IP-Adresse 192.168.1.1 hat, dann wird diese IP-Adresse als Standard-Gateway in den Netzwerkeinstellungen der Geräte im lokalen Netzwerk eingetragen.

Accepted Answer

Um zu überprüfen, ob die PCs im internen Netzwerk über die öffentliche IP-Adresse des Routers auf das Internet zugreifen können, können folgende Schritte unternommen werd... [mehr]

Accepted Answer

Um zu überprüfen, ob die PCs im internen Netzwerk über die öffentliche IP-Adresse des Routers auf das Internet zugreifen können, können folgende Schritte unternommen werden: 1. **Öffentliche IP-Adresse des Routers ermitteln:** - Besuche eine Website wie [WhatIsMyIP.com](https://www.whatismyip.com/) oder [IP Chicken](http://ipchicken.com/), um die öffentliche IP-Adresse des Routers zu sehen. 2. **Verbindung zum Internet testen:** - Öffne einen Webbrowser auf einem PC im internen Netzwerk und besuche eine beliebige Website, z.B. [Google](https://www.google.com/). Wenn die Seite geladen wird, bedeutet das, dass der PC erfolgreich auf das Internet zugreifen kann. 3. **Überprüfen der IP-Adresse des PCs:** - Besuche eine Website wie [WhatIsMyIP.com](https://www.whatismyip.com/) von einem PC im internen Netzwerk. Die angezeigte IP-Adresse sollte die öffentliche IP-Adresse des Routers sein. 4. **Ping-Test durchführen:** - Öffne die Eingabeaufforderung (Windows) oder das Terminal (Mac/Linux) und führe einen Ping-Test zu einer externen Website durch, z.B. `ping google.com`. Wenn Antworten zurückkommen, bedeutet das, dass der PC über die öffentliche IP-Adresse des Routers auf das Internet zugreifen kann. Diese Schritte helfen dabei zu bestätigen, dass die PCs im internen Netzwerk über die öffentliche IP-Adresse des Routers auf das Internet zugreifen können.

Accepted Answer

Ein Reverse Proxy kann genutzt werden, um Anfragen aus einem Subnetz (z. B. 192.168.1.0/24) an Server in einem anderen Subnetz (z. B. 192.168.2.0/24) weiterzuleiten. Das ist besonders dann sinnvoll, w... [mehr]

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Ein Reverse Proxy kann genutzt werden, um Anfragen aus einem Subnetz (z. B. 192.168.1.0/24) an Server in einem anderen Subnetz (z. B. 192.168.2.0/24) weiterzuleiten. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn direkte Verbindungen aus Sicherheits- oder Routing-Gründen nicht möglich oder nicht gewünscht sind. **Funktionsweise:** - Der Reverse Proxy steht in einem der beiden Subnetze (oder in beiden, falls er zwei Netzwerkschnittstellen hat). - Clients aus Subnetz A schicken ihre Anfragen an den Reverse Proxy. - Der Reverse Proxy leitet die Anfragen an den Zielserver im Subnetz B weiter und gibt die Antworten zurück an den Client. **Typische Einsatzszenarien:** - Zugriffsbeschränkung und zentrale Authentifizierung - SSL/TLS-Terminierung - Lastverteilung (Load Balancing) - Protokoll- oder Port-Übersetzung **Beispiel mit NGINX als Reverse Proxy:** Angenommen, der Reverse Proxy steht in Subnetz A (192.168.1.10) und soll Anfragen an einen Webserver in Subnetz B (192.168.2.20) weiterleiten: ```nginx server { listen 80; server_name proxy.example.local; location / { proxy_pass http://192.168.2.20; proxy_set_header Host $host; proxy_set_header X-Real-IP $remote_addr; } } ``` **Wichtige Voraussetzungen:** - Der Reverse Proxy muss beide Subnetze erreichen können (Routing/Firewall beachten). - Die Firewall-Regeln müssen so gesetzt sein, dass der Reverse Proxy auf den Zielserver zugreifen darf. - Die Clients müssen so konfiguriert sein, dass sie den Reverse Proxy als Ziel nutzen. **Weitere Informationen:** - [NGINX Reverse Proxy Guide](https://docs.nginx.com/nginx/admin-guide/web-server/reverse-proxy/) - [Apache Reverse Proxy How-To](https://httpd.apache.org/docs/current/howto/reverse_proxy.html) Falls du ein anderes Reverse-Proxy-Tool (z. B. [HAProxy](https://www.haproxy.org/), [Traefik](https://traefik.io/)) nutzen möchtest, ist das Prinzip ähnlich. **Zusammengefasst:** Ein Reverse Proxy ist eine gängige und sichere Methode, um Zugriffe zwischen Subnetzen zu ermöglichen, ohne direkte Verbindungen zwischen den Clients und den Zielservern zuzulassen. Die genaue Konfiguration hängt von deiner Netzwerktopologie und den eingesetzten Tools ab.

Accepted Answer

Die Adresse **speetport.ip** ist vermutlich ein Tippfehler und soll **speedport.ip heißen. **speedport.ip** ist die Standard-Adresse, um auf die Benutzeroberfläche vieler Speedport-Router... [mehr]

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Die Adresse **speetport.ip** ist vermutlich ein Tippfehler und soll **speedport.ip heißen. **speedport.ip** ist die Standard-Adresse, um auf die Benutzeroberfläche vieler Speedport-Router der Deutschen Telekom zuzugreifen. Die zugehörige Standard-IP-Adresse ist in der Regel: **192.168.2.1** Du kannst also entweder `http://speedport.ip` oder `http://192.168.2.1` in deinem Browser eingeben, um das Router-Menü zu öffnen. Weitere Informationen findest du direkt bei der [Telekom](https://www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/router/speedport/speedport-einstellungen-aufrufen).

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Ein IPv4-Subnetz, bei dem das erste Byte den Wert 192 hat, umfasst alle Adressen von **192.0.0.0 bis 192.255.255.255**. Das bedeutet, das erste Oktett (Byte) ist 192, die restlichen drei Oktette k&oum... [mehr]

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Ein IPv4-Subnetz, bei dem das erste Byte den Wert 192 hat, umfasst alle Adressen von **192.0.0.0 bis 192.255.255.255**. Das bedeutet, das erste Oktett (Byte) ist 192, die restlichen drei Oktette können Werte von 0 bis 255 annehmen. ### Subnetzklasse Adressen mit dem ersten Byte 192 gehören zur **Klasse C** (Klassenbasierte Einteilung, historisch). Klasse C umfasst Adressen von 192.0.0.0 bis 223.255.255.255. ### Eigentümer/Zuweisung Das Subnetz 192.0.0.0/8 ist **kein einzelnes Subnetz, das einer bestimmten Organisation gehört**. Vielmehr ist dieser Adressbereich in viele kleinere Subnetze unterteilt, die von der **Internet Assigned Numbers Authority (IANA)** und den **Regional Internet Registries (RIRs)** an verschiedene Organisationen, Unternehmen und Internetdienstanbieter weltweit vergeben werden. Einige spezielle Bereiche innerhalb 192.x.x.x sind reserviert, z.B.: - **192.0.2.0/24**: Dokumentationszwecke (Testnetz, siehe [RFC 5737](https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc5737)) - **192.168.0.0/16**: Private Netzwerke (siehe [RFC 1918](https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc1918)) Der Großteil der Adressen mit 192 im ersten Byte ist jedoch **öffentlich routbar** und wird von vielen verschiedenen Organisationen genutzt. **Zusammengefasst:** Das Subnetz mit dem ersten Byte 192 ist der Bereich 192.0.0.0/8. Es gehört keinem einzelnen Besitzer, sondern wird von der IANA und den RIRs weltweit vergeben.

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Mit dem Tool **nc** (netcat) kannst du einen einfachen Porttest durchführen, um zu prüfen, ob ein bestimmter Port auf einem Zielhost erreichbar ist. Das geht so: **Syntax:** ``` nc -zv <... [mehr]

Accepted Answer

Mit dem Tool **nc** (netcat) kannst du einen einfachen Porttest durchführen, um zu prüfen, ob ein bestimmter Port auf einem Zielhost erreichbar ist. Das geht so: **Syntax:** ``` nc -zv <zielhost> <port> ``` **Bedeutung der Optionen:** - `-z`: Verbindungsaufbau testen, aber keine Daten senden (Scan-Modus) - `-v`: Ausführliche Ausgabe (verbose) **Beispiel:** ``` nc -zv example.com 80 ``` Das prüft, ob Port 80 auf example.com erreichbar ist. **Mehrere Ports testen:** ``` nc -zv example.com 80 443 8080 ``` **Portbereich testen:** ``` nc -zv example.com 20-25 ``` **Hinweis:** Falls du auf Windows bist, kann es sein, dass du stattdessen `ncat` (Teil von Nmap) verwenden musst. Weitere Infos findest du in der [Netcat-Dokumentation](https://man7.org/linux/man-pages/man1/nc.1.html).

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Der Befehl **show arp** wird auf Netzwerkgeräten wie Routern oder Switches (z. B. von Cisco) verwendet, um die aktuelle ARP-Tabelle (Address Resolution Protocol) anzuzeigen. Die ARP-Tabelle enth&... [mehr]

Accepted Answer

Der Befehl **show arp** wird auf Netzwerkgeräten wie Routern oder Switches (z. B. von Cisco) verwendet, um die aktuelle ARP-Tabelle (Address Resolution Protocol) anzuzeigen. Die ARP-Tabelle enthält eine Zuordnung von IP-Adressen zu den zugehörigen MAC-Adressen im lokalen Netzwerk. Mit diesem Befehl kannst du sehen, welche Geräte (IP-Adressen) mit welchen physischen Adressen (MAC-Adressen) im Netzwerk kommunizieren. Das ist hilfreich für die Fehlersuche, Netzwerküberwachung und das Verständnis der Netzwerktopologie. Beispiel einer ARP-Tabelle: | IP-Adresse | MAC-Adresse | Interface | |----------------|--------------------|-----------| | 192.168.1.10 | 00:1A:2B:3C:4D:5E | FastEthernet0/1 | **Zusammengefasst:** Mit **show arp** erhältst du eine Übersicht, welche IP-Adressen welchen MAC-Adressen im Netzwerk zugeordnet sind.

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Die Adressräume 192.168.x.x und 10.x.x.x sind beide sogenannte **private IP-Adressbereiche**, die für lokale Netzwerke (LANs) reserviert sind und im Internet nicht direkt geroutet werden. De... [mehr]

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Die Adressräume 192.168.x.x und 10.x.x.x sind beide sogenannte **private IP-Adressbereiche**, die für lokale Netzwerke (LANs) reserviert sind und im Internet nicht direkt geroutet werden. Der Hauptunterschied liegt im **Größenumfang** des jeweiligen Adressbereichs: **1. 10.x.x.x (10.0.0.0/8):** - Adressbereich: 10.0.0.0 bis 10.255.255.255 - Subnetzmaske: Standardmäßig 255.0.0.0 (also /8) - Anzahl möglicher Adressen: ca. 16,7 Millionen **2. 192.168.x.x (192.168.0.0/16):** - Adressbereich: 192.168.0.0 bis 192.168.255.255 - Subnetzmaske: Standardmäßig 255.255.0.0 (also /16) - Anzahl möglicher Adressen: ca. 65.000 **Weitere Unterschiede:** - **Verbreitung:** 192.168.x.x wird oft in Heimnetzwerken und kleinen Firmennetzwerken verwendet, da viele Router diesen Bereich standardmäßig nutzen. - **Flexibilität:** 10.x.x.x eignet sich besser für sehr große Netzwerke, da der Adressraum viel größer ist. - **Kollisionen:** In kleinen Netzwerken ist es egal, welchen Bereich du wählst. In größeren oder bei VPN-Verbindungen kann es sinnvoll sein, einen weniger häufig genutzten Bereich (z.B. 10.x.x.x mit ungewöhnlicher Subnetzmaske) zu wählen, um Adresskonflikte zu vermeiden. **Fazit:** Technisch funktionieren beide Bereiche gleich. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Größe des verfügbaren Adressraums und der Häufigkeit der Nutzung in typischen Netzwerken. Für die meisten Heim- und kleinen Firmennetzwerke reicht 192.168.x.x völlig aus. Bei sehr großen oder komplexen Netzwerken ist 10.x.x.x flexibler. Weitere Infos findest du z.B. bei [Wikipedia: Private IP-Adresse](https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse).