Soziale Nachhaltigkeit der SDG?

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Soziale Nachhaltigkeit der SDG?

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Was sind die vier Konzepte der sozialen Nachhaltigkeit?

Gibt es schon Forschungen zur sozialen Nachhaltigkeit?

Soziale Nachhaltigkeit in Bezug auf die Umwelt

Was macht Braunschweig gut in ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit der deutschen Großstädte?

Wie bleibt die AQUABURG Hochwasserschutz GmbH nachhaltig?

Wie funktioniert die Barwertmethode im nachhaltigen Bauen nach dem BNB-System?

Was sind SDGs?

Welche Leistungen bietet ein BNB-Nachhaltigkeitskoordinator?

Rolle von Nachhaltigkeitsmanager*innen in der sozial-ökologischen Transformation aus hegemonietheoretischer Perspektive?

Was sind die Inhalte der SDGs?

Accepted Answer

Soziale Nachhaltigkeit im Kontext der Sustainable Development Goals (SDGs) bezieht sich auf die Förderung von sozialer Gerechtigkeit, Chancengleichheit und der Verbesserung der Lebensqualität für alle Menschen. Die SDGs, die 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurden, umfassen 17 Ziele, die darauf abzielen, Armut zu beseitigen, Ungleichheiten zu verringern und ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu fördern. Einige der SDGs, die besonders mit sozialer Nachhaltigkeit verbunden sind, umfassen: 1. **Ziel 1: Keine Armut** - Beseitigung von extremer Armut für alle Menschen überall. 2. **Ziel 4: Hochwertige Bildung** - Gewährleistung eines inklusiven und gerechten Zugangs zu hochwertiger Bildung. 3. **Ziel 5: Geschlechtergleichheit** - Erreichung der Geschlechtergleichheit und Stärkung aller Frauen und Mädchen. 4. **Ziel 10: Weniger Ungleichheiten** - Verringerung der Ungleichheit innerhalb und zwischen Ländern. 5. **Ziel 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen** - Förderung friedlicher und inklusiver Gesellschaften. Soziale Nachhaltigkeit erfordert die Berücksichtigung der Bedürfnisse und Rechte aller Menschen, insbesondere von benachteiligten Gruppen, und die Schaffung von Bedingungen, die ein harmonisches Zusammenleben und die Teilhabe aller an der Gesellschaft ermöglichen.

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Die vier Konzeptionsansätze sozialer Nachhaltigkeit sind: 1. **Gerechtigkeit**: Dieser Ansatz betont die Notwendigkeit von sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit. Es geht darum, dass alle... [mehr]

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Die vier Konzeptionsansätze sozialer Nachhaltigkeit sind: 1. **Gerechtigkeit**: Dieser Ansatz betont die Notwendigkeit von sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit. Es geht darum, dass alle Menschen Zugang zu Ressourcen, Bildung und Möglichkeiten haben, um ein erfülltes Leben zu führen. 2. **Partizipation**: Hier steht die aktive Mitgestaltung der Gesellschaft im Vordergrund. Bürgerinnen und Bürger sollen in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, um ihre Bedürfnisse und Perspektiven zu berücksichtigen. 3. **Kohäsion**: Dieser Ansatz fokussiert auf den sozialen Zusammenhalt innerhalb einer Gemeinschaft. Es wird Wert auf die Stärkung von sozialen Beziehungen und Netzwerken gelegt, um ein Gefühl der Zugehörigkeit und Solidar zu fördern. 4. **Wohlbefinden**: Dieser Aspekt bezieht sich auf die Lebensqualität der Menschen. Es geht darum, Bedingungen zu schaffen, die das physische, psychische und soziale Wohlbefinden fördern, sodass Individuen und Gemeinschaften florieren können. Diese Konzepte sind miteinander verknüpft und tragen gemeinsam zur sozialen Dimension der Nachhaltigkeit bei.

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Ja, es gibt bereits zahlreiche Forschungen zur sozialen Nachhaltigkeit. Dieser Bereich untersucht, wie soziale Aspekte wie Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Gemeinschaftsbildung und die Verbesserung d... [mehr]

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Ja, es gibt bereits zahlreiche Forschungen zur sozialen Nachhaltigkeit. Dieser Bereich untersucht, wie soziale Aspekte wie Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Gemeinschaftsbildung und die Verbesserung der Lebensqualität in den Kontext der nachhaltigen Entwicklung integriert werden können. Studien befassen sich unter anderem mit Themen wie sozialer Verantwortung von Unternehmen, den Auswirkungen von sozialen Ungleichheiten auf die Umwelt und der Rolle von Gemeinschaften in nachhaltigen Entwicklungsprozessen. Die Forschung zu sozialer Nachhaltigkeit ist interdisziplinär und umfasst Bereiche wie Soziologie, Wirtschaft, Umweltwissenschaften und Politikwissenschaft.

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Soziale Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit einer Gesellschaft, die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zu erfüllen, ohne die Umwelt zu schädigen oder die Bedürfnisse zuk&u... [mehr]

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Soziale Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit einer Gesellschaft, die Bedürfnisse ihrer Mitglieder zu erfüllen, ohne die Umwelt zu schädigen oder die Bedürfnisse zukünftiger Generationen zu gefährden. In Bezug auf die Umwelt umfasst soziale Nachhaltigkeit mehrere Aspekte: 1. **Gleichheit und Gerechtigkeit**: Soziale Nachhaltigkeit fördert Chancengleichheit und den Zugang zu Ressourcen für alle Mitglieder der Gesellschaft. Dies schließt den gerechten Zugang zu sauberem Wasser, Luft und natürlichen Ressourcen ein. 2. **Gemeinschaft und Teilhabe**: Eine nachhaltige Gesellschaft ermutigt die Beteiligung der Bürger an Entscheidungsprozessen, die ihre Umwelt betreffen. Dies kann durch lokale Initiativen, Umweltschutzgruppen oder politische Mitbestimmung geschehen. 3. **Bildung und Bewusstsein**: Bildung spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung eines umweltbewussten Verhaltens. Informierte Bürger sind eher bereit, nachhaltige Praktiken zu unterstützen und umzusetzen. 4. **Gesundheit und Lebensqualität**: Eine gesunde Umwelt ist grundlegend für das Wohlbefinden der Menschen. Soziale Nachhaltigkeit zielt darauf ab, Umgebungen zu schaffen, die die physische und psychische Gesundheit fördern, indem sie beispielsweise Luft- und Wasserverschmutzung reduzieren. 5. **Kulturelle Vielfalt**: Der Erhalt und die Förderung kultureller Identitäten und Traditionen sind ebenfalls Teil der sozialen Nachhaltigkeit. Dies kann durch den Schutz von Lebensräumen und die Berücksichtigung traditioneller Wissenssysteme in Umweltfragen geschehen. Insgesamt ist soziale Nachhaltigkeit eng mit ökologischen Aspekten verbunden, da eine gesunde und gerechte Gesellschaft auch eine gesunde Umwelt benötigt, um langfristig bestehen zu können.

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Braunschweig hat in den Bereichen ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit einige positive Ansätze und Initiativen: 1. **Ökonomische Nachhaltigkeit**: Braunschweig f&ou... [mehr]

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Braunschweig hat in den Bereichen ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit einige positive Ansätze und Initiativen: 1. **Ökonomische Nachhaltigkeit**: Braunschweig fördert die wirtschaftliche Diversifizierung und unterstützt Start-ups sowie innovative Unternehmen, insbesondere im Bereich der Technologie und Forschung. Die Stadt hat eine starke Hochschullandschaft, die zur Ausbildung von Fachkräften beiträgt und die lokale Wirtschaft stärkt. 2. **Ökologische Nachhaltigkeit**: Die Stadt setzt auf umweltfreundliche Verkehrskonzepte, wie den Ausbau von Radwegen und die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs. Zudem gibt es Initiativen zur Förderung erneuerbarer Energien und zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Braunschweig engagiert sich auch in der Stadtbegrünung und der Schaffung von Grünflächen. 3. **Soziale Nachhaltigkeit**: Braunschweig legt Wert auf soziale Integration und Chancengleichheit. Es gibt zahlreiche Programme zur Unterstützung benachteiligter Gruppen, sowie Initiativen zur Förderung von Bildung und Teilhabe. Die Stadt fördert auch kulturelle Projekte, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. Insgesamt zeigt Braunschweig ein ganzheitliches Engagement für Nachhaltigkeit, das verschiedene Aspekte des städtischen Lebens berücksichtigt.

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Um langfristig und kurzfristig nachhaltig zu bleiben, könnte die AQUABURG Hochwasserschutz GmbH verschiedene Strategien verfolgen: 1. **Nachhaltige Materialien**: Verwendung von umweltfreundlich... [mehr]

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Um langfristig und kurzfristig nachhaltig zu bleiben, könnte die AQUABURG Hochwasserschutz GmbH verschiedene Strategien verfolgen: 1. **Nachhaltige Materialien**: Verwendung von umweltfreundlichen und recycelbaren Materialien in ihren Produkten, um die Umweltbelastung zu minimieren. 2. **Energieeffizienz**: Implementierung energieeffizienter Produktionsprozesse und Nutzung erneuerbarer Energien, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. 3. **Innovative Technologien**: Entwicklung und Einsatz neuer Technologien, die den Hochwasserschutz verbessern und gleichzeitig umweltfreundlich sind. 4. **Schulungen und Sensibilisierung**: Schulung der Mitarbeiter und Sensibilisierung der Kunden für nachhaltige Praktiken im Hochwasserschutz. 5. **Partnerschaften**: Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Organisationen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen, um gemeinsame Lösungen zu entwickeln. 6. **Regelmäßige Evaluierung**: Kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Strategien zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen. Durch die Kombination dieser Ansätze kann AQUABURG sowohl kurzfristige Erfolge als auch langfristige Nachhaltigkeit im Hochwasserschutz erreichen.

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Die Barwertmethode im nachhaltigen Bauen nach dem BNB-System (Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen) dient dazu, die Wirtschaftlichkeit von Bauprojekten über ihren gesamten Lebenszyklus zu bewerten... [mehr]

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Die Barwertmethode im nachhaltigen Bauen nach dem BNB-System (Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen) dient dazu, die Wirtschaftlichkeit von Bauprojekten über ihren gesamten Lebenszyklus zu bewerten. Dabei werden alle Kosten und Nutzen, die während der Nutzungsdauer eines Gebäudes anfallen, auf den heutigen Zeitpunkt abgezinst. Hier sind die wesentlichen Schritte der Barwertmethode: 1. **Erfassung aller Kosten und Nutzen**: Dazu gehören Investitionskosten, Betriebskosten, Instandhaltungskosten, Energiekosten sowie mögliche Einnahmen aus der Nutzung des Gebäudes. 2. **Bestimmung der Nutzungsdauer**: Die erwartete Lebensdauer des Gebäudes wird festgelegt, um die zukünftigen Cashflows über diesen Zeitraum zu berücksichtigen. 3. **Abzinsung der zukünftigen Cashflows**: Alle zukünftigen Kosten und Nutzen werden mit einem geeigneten Zinssatz auf den heutigen Wert (Barwert) abgezinst. Dies geschieht, um den Zeitwert des Geldes zu berücksichtigen. 4. **Berechnung des Barwerts**: Der Barwert wird ermittelt, indem die abgezinsten zukünftigen Cashflows summiert werden. Ein positiver Barwert zeigt an, dass das Projekt wirtschaftlich sinnvoll ist. 5. **Entscheidungsfindung**: Anhand des Barwerts können Entscheidungen getroffen werden, ob das Projekt weiterverfolgt werden sollte oder nicht. Die Barwertmethode ermöglicht es, die langfristigen wirtschaftlichen Auswirkungen von nachhaltigen Bauentscheidungen zu quantifizieren und zu vergleichen, was besonders wichtig ist, um die Vorteile nachhaltiger Bauweisen zu verdeutlichen.

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SDGs steht für "Sustainable Development Goals" oder auf Deutsch "Nachhaltige Entwicklungsziele". Diese 17 Ziele wurden 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet und sollen... [mehr]

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SDGs steht für "Sustainable Development Goals" oder auf Deutsch "Nachhaltige Entwicklungsziele". Diese 17 Ziele wurden 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet und sollen bis 2030 erreicht werden. Sie zielen darauf ab, globale Herausforderungen wie Armut, Ungleichheit, Klimawandel, Umweltzerstörung, Frieden und Gerechtigkeit zu bewältigen. Jedes Ziel hat spezifische Vorgaben und Indikatoren, um den Fortschritt zu messen und eine nachhaltige Entwicklung weltweit zu fördern.

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Ein BNB (Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen) Nachhaltigkeitskoordinator erbringt verschiedene Leistungen, die darauf abzielen, nachhaltige Bauprojekte zu planen, umzusetzen und zu bewerten. Zu den Ha... [mehr]

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Ein BNB (Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen) Nachhaltigkeitskoordinator erbringt verschiedene Leistungen, die darauf abzielen, nachhaltige Bauprojekte zu planen, umzusetzen und zu bewerten. Zu den Hauptaufgaben gehören: 1. **Beratung und Planung**: Unterstützung bei der Integration von Nachhaltigkeitskriterien in die Planungs- und Entwurfsphase von Bauprojekten. 2. **Koordination**: Abstimmung zwischen verschiedenen Projektbeteiligten, um sicherzustellen, dass alle Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt werden. 3. **Dokumentation**: Erstellung und Pflege der erforderlichen Unterlagen zur Nachweisführung der Nachhaltigkeitskriterien gemäß BNB. 4. **Bewertung**: Durchführung von Bewertungen und Audits, um die Einhaltung der BNB-Kriterien zu überprüfen. 5. **Schulung**: Durchführung von Schulungen und Workshops für Projektteams, um das Bewusstsein für nachhaltiges Bauen zu fördern. 6. **Monitoring**: Überwachung der Bauausführung und der Nutzung, um sicherzustellen, dass die Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. 7. **Zertifizierung**: Unterstützung bei der Beantragung von BNB-Zertifikaten und der Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung. Diese Leistungen tragen dazu bei, die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte des Bauens zu optimieren und nachhaltige Gebäude zu schaffen.

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Nachhaltigkeitsmanager*innen spielen eine zentrale Rolle in der sozial-ökologischen Transformation, insbesondere aus einer hegemonietheoretischen Perspektive. Sie agieren als Vermittler zwischen... [mehr]

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Nachhaltigkeitsmanager*innen spielen eine zentrale Rolle in der sozial-ökologischen Transformation, insbesondere aus einer hegemonietheoretischen Perspektive. Sie agieren als Vermittler zwischen verschiedenen Interessen und Akteuren, indem sie nachhaltige Praktiken und Strategien in Unternehmen und Organisationen implementieren. In der hegemonietheoretischen Analyse wird die Idee der Hegemonie als ein Prozess verstanden, bei dem bestimmte Werte und Normen in der Gesellschaft dominieren. Nachhaltigkeitsmanager*innen tragen dazu bei, eine neue hegemoniale Ordnung zu etablieren, die ökologische und soziale Verantwortung in den Mittelpunkt rückt. Sie fördern das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und versuchen, diese Werte in die Unternehmenskultur zu integrieren. Darüber hinaus sind sie oft in der Lage, bestehende Machtstrukturen herauszufordern, indem sie alternative Ansätze zur Ressourcennutzung und zum Wirtschaften propagieren. Ihre Rolle umfasst auch die Zusammenarbeit mit Stakeholdern, um gemeinsame Ziele zu definieren und zu verfolgen, was zur Schaffung eines breiteren Konsenses über nachhaltige Entwicklung beiträgt. Insgesamt sind Nachhaltigkeitsmanager*innen entscheidend für die Förderung einer sozial-ökologischen Transformation, indem sie sowohl als Change Agents fungieren als auch die Bedingungen für eine neue hegemoniale Praxis schaffen.

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Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind 17 globale Ziele, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 verabschiedet wurden, um bis 2030 eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die SDGs zie... [mehr]

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Die Sustainable Development Goals (SDGs) sind 17 globale Ziele, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 verabschiedet wurden, um bis 2030 eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die SDGs zielen darauf ab, Armut zu beseitigen, Ungleichheit zu verringern und den Klimawandel zu bekämpfen. Hier sind die 17 Ziele im Überblick: 1. **Keine Armut**: Armut in allen ihren Formen überall beenden. 2. **Kein Hunger**: Hunger beenden, Ernährungssicherheit und bessere Ernährung erreichen sowie nachhaltige Landwirtschaft fördern. 3. **Gesundheit und Wohlergehen**: Ein gesundes Leben für alle Menschen fördern und ihr Wohlergehen in allen Altersgruppen gewährleisten. 4. **Hochwertige Bildung**: Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten für lebenslanges Lernen für alle fördern. 5. **Geschlechtergerechtigkeit**: Geschlechtergleichheit erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen. 6. **Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen**: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitäreinrichtungen für alle gewährleisten. 7. **Bezahlbare und saubere Energie**: Zugang zu bezahlbarer, zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle gewährleisten. 8. **Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum**: Nachhaltiges, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördern, Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle gewährleisten. 9. **Industrie, Innovation und Infrastruktur**: Widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovation unterstützen. 10. **Weniger Ungleichheiten**: Ungleichheit innerhalb und zwischen Ländern verringern. 11. **Nachhaltige Städte und Gemeinden**: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten. 12. **Nachhaltige/r Konsum und Produktion**: Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen. 13. **Maßnahmen zum Klimaschutz**: Dringende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen. 14. **Leben unter Wasser**: Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen. 15. **Leben an Land**: Die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern, die Bekämpfung der Wüstenbildung, die Rückgewinnung von degradiertem Land und die Stoppung des Verlusts der biologischen Vielfalt fördern. 16. **Friedliche und inklusive Gesellschaften**: Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen. 17. **Partnerschaften zur Erreichung der Ziele**: Die Mittel zur Umsetzung stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung revitalisieren. Diese Ziele sind miteinander verknüpft und sollen gemeinsam erreicht werden, um eine bessere und nachhaltigere Zukunft für alle zu schaffen.