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Die Aussage, dass es beim Autoverkehr seit 100 Jahren „praktisch keinen Fortschritt“ gibt, ist so pauschal nicht korrekt. Es gab und gibt zahlreiche Fortschritte, allerdings sind manche grundlegenden Probleme weiterhin präsent. Hier eine differenzierte Betrachtung: **Fortschritte im Autoverkehr:** - **Sicherheit:** Moderne Autos verfügen über Airbags, ABS, ESP, Notbremsassistenten und viele weitere Sicherheitssysteme, die es vor 100 Jahren nicht gab. - **Komfort:** Klimaanlagen, Navigationssysteme, Assistenzsysteme und Infotainment haben das Fahren deutlich angenehmer gemacht. - **Umwelt:** Motoren sind effizienter geworden, Abgasnormen wurden verschärft, und mit Elektroautos gibt es neue Antriebskonzepte. - **Verkehrsmanagement:** Ampelschaltungen, Verkehrsleitsysteme und digitale Navigation helfen, den Verkehr zu steuern. - **Fahrzeugtechnik:** Materialien, Fertigungstechniken und die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge haben sich enorm verbessert. **Warum wirken manche Probleme „unverändert“?** - **Stau und Flächenverbrauch:** Trotz technischer Fortschritte bleibt das Grundproblem, dass viele Menschen gleichzeitig individuelle Mobilität wollen. Straßen und Städte sind oft nicht für das heutige Verkehrsaufkommen ausgelegt. - **Unfälle:** Die Zahl der Verkehrstoten ist zwar gesunken, aber Unfälle gibt es weiterhin, da der Mensch als Fahrer Fehler macht. - **Umweltbelastung:** Trotz effizienterer Motoren und E-Autos ist der Gesamtverkehr gewachsen, was die Fortschritte teilweise kompensiert. - **Stadtplanung:** Viele Städte wurden und werden weiterhin autozentriert geplant, was alternative Verkehrsmittel benachteiligt. **Fazit:** Es gab viele technische und sicherheitsrelevante Fortschritte im Autoverkehr. Die grundlegenden Herausforderungen – wie Stau, Umweltbelastung und Flächenverbrauch – sind jedoch systemischer Natur und lassen sich nicht allein durch technische Innovationen lösen. Sie erfordern gesellschaftliche, politische und städtebauliche Veränderungen. Daher kann es so wirken, als gäbe es „praktisch keinen Fortschritt“, obwohl sich auf vielen Ebenen sehr viel getan hat.
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