Was macht der Onkologe für Tests bei low Grade Osteomyelitis?

Antwort

Ein Onkologe führt bei einer low-grade Osteomyelitis verschiedene Tests und Untersuchungen durch, um die Diagnose zu bestätigen und den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen. Zu den häufigsten Tests gehören: 1. **Klinische Untersuchung**: Der Arzt prüft die Symptome, wie Schmerzen, Schwellungen und Rötungen im betroffenen Bereich. 2. **Bildgebende Verfahren**: Röntgenaufnahmen, MRT (Magnetresonanztomographie) oder CT (Computertomographie) können eingesetzt werden, um den Zustand des Knochens und das Ausmaß der Infektion zu beurteilen. 3. **Blutuntersuchungen**: Entzündungsmarker wie C-reaktives Protein (CRP) und die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) können gemessen werden, um Anzeichen einer Infektion zu erkennen. 4. **Knochenbiopsie**: In einigen Fällen kann eine Biopsie notwendig sein, um das Vorhandensein von Bakterien oder anderen Erregern im Knochengewebe zu bestätigen. 5. **Kulturelle Tests**: Die Entnahme von Proben aus dem betroffenen Bereich kann helfen, den spezifischen Erreger zu identifizieren, um eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. Diese Tests helfen dem Onkologen, die richtige Diagnose zu stellen und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln.

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