In medizinischen Studien wird "number at risk" im Deutschen am häufigsten mit **"Anzahl der Gefährdeten"** oder präziser mit **"Anzahl der Patienten unter Risik... [mehr]
Die Austrocknung von Patienten, die mit Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) behandelt werden, kann verschiedene Ursachen haben. TKI sind Medikamente, die häufig zur Behandlung von bestimmten Krebsarten eingesetzt werden, indem sie spezifische Signalwege in Krebszellen blockieren. Einige mögliche Gründe für die Austrocknung sind: 1. **Nebenwirkungen der Medikamente**:KI können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall verursachen, die zu einem erhöhten Flüssigkeitsverlust führen können. 2. **Beeinträchtigung der Nierenfunktion**: Einige TKI können die Nierenfunktion beeinträchtigen, was die Fähigkeit des Körpers, Flüssigkeit zu regulieren, beeinflussen kann. 3. **Verminderter Appetit**: Patienten, die TKI einnehmen, haben möglicherweise einen verringerten Appetit, was zu einer unzureichenden Flüssigkeitsaufnahme führen kann. 4. **Dehydration durch Fieber oder Infektionen**: Krebspatienten sind oft anfälliger für Infektionen, die Fieber verursachen können, was ebenfalls zu einem erhöhten Flüssigkeitsbedarf führt. Es ist wichtig, dass Patienten während der Behandlung mit TKI regelmäßig ihren Flüssigkeitsstatus überwachen und bei Anzeichen von Dehydration ihren Arzt konsultieren.
In medizinischen Studien wird "number at risk" im Deutschen am häufigsten mit **"Anzahl der Gefährdeten"** oder präziser mit **"Anzahl der Patienten unter Risik... [mehr]