Bislang gibt es keine Narkosemittel, die auf mRNA-Technologie basieren. Die derzeit zugelassenen und verwendeten Narkosemittel (Anästhetika) sind entweder Inhalationsanästhetika (wie Sevoflu... [mehr]
Vor der Durchführung einer Spinalanästhesie sind mehrere wichtige Vorbereitungen erforderlich: 1. **Patientenaufklärung**: Der Patient sollte über den Ablauf, die Vorteile und mögliche Risiken der Spinalanästhesie informiert werden. Eine Einwilligung sollte eingeholt werden. 2. **Anamnese**: Eine gründliche medizinische Anamnese ist notwendig, um mögliche Kontraindikationen zu identifizieren, wie z.B. Blutgerinnungsstörungen, Infektionen an der Einstichstelle oder neurologische Erkrankungen. 3. **Körperliche Untersuchung**: Eine Untersuchung des Patienten, insbesondere des Rückenbereichs, sollte durchgeführt werden, um die Eignung für die Anästhesie zu überprüfen. 4. **Laboruntersuchungen**: Gegebenenfalls sind Blutuntersuchungen erforderlich, um die Gerinnungsfähigkeit des Blutes zu überprüfen. 5. **Monitoring**: Vor der Anästhesie sollten die Vitalzeichen des Patienten (Blutdruck, Puls, Sauerstoffsättigung) überwacht werden. 6. **Zugang zu intravenösem Zugang**: Ein venöser Zugang sollte gelegt werden, um im Notfall Medikamente oder Flüssigkeiten verabreichen zu können. 7. **Positionierung des Patienten**: Der Patient sollte in eine geeignete Position gebracht werden, meist in sitzender oder seitlicher Lage, um den Zugang zum Rücken zu erleichtern. 8. **Sterile Vorbereitung**: Der Bereich um die Einstichstelle sollte steril vorbereitet werden, um das Risiko einer Infektion zu minimieren. Diese Schritte sind entscheidend, um die Sicherheit und den Erfolg der Spinalanästhesie zu gewährleisten.
Bislang gibt es keine Narkosemittel, die auf mRNA-Technologie basieren. Die derzeit zugelassenen und verwendeten Narkosemittel (Anästhetika) sind entweder Inhalationsanästhetika (wie Sevoflu... [mehr]