Der Begriff „systolisch“ bezieht sich auf die Systole, also die Phase, in der sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Gefäße pumpt. Im medizinischen Kontext wird „syst... [mehr]
Bei psychosomatischen Herz- und Atemproblemen werden in der Regel sowohl körperliche als auch psychologische Untersuchungen durchgeführt, um organische Ursachen auszuschließen und die psychischen Faktoren zu identifizieren. Hier sind einige der häufigsten Untersuchungen: 1. **Körperliche Untersuchungen:** - **Anamnese:** Detaillierte Erhebung der Krankengeschichte, einschließlich der Symptome, ihrer Häufigkeit und Intensität. - **Körperliche Untersuchung:** Allgemeine Untersuchung durch den Arzt, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu beurteilen. - **Blutuntersuchungen:** Überprüfung von Blutwerten, um mögliche organische Ursachen wie Anämie oder Schilddrüsenprobleme auszuschließen. - **EKG (Elektrokardiogramm):** Untersuchung der elektrischen Aktivität des Herzens, um Herzrhythmusstörungen oder andere Herzprobleme zu erkennen. - **Belastungs-EKG:** Überprüfung der Herzfunktion unter körperlicher Belastung. - **Echokardiographie:** Ultraschalluntersuchung des Herzens zur Beurteilung der Herzstruktur und -funktion. - **Lungenfunktionstests:** Messung der Atemkapazität und der Effizienz der Lungenfunktion. - **Röntgenaufnahmen:** Röntgenbilder des Brustkorbs zur Beurteilung von Herz und Lunge. 2. **Psychologische Untersuchungen:** - **Psychologische Anamnese:** Erhebung der psychischen Krankengeschichte, einschließlich Stressfaktoren, Angstzuständen und Depressionen. - **Psychometrische Tests:** Fragebögen und Tests zur Beurteilung von Angst, Depression und anderen psychischen Zuständen. - **Gesprächstherapie:** Gespräche mit einem Psychologen oder Psychotherapeuten, um psychische Belastungen und deren Zusammenhang mit den körperlichen Symptomen zu erkunden. Diese Untersuchungen helfen dabei, eine umfassende Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung zu planen, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte berücksichtigt.
Der Begriff „systolisch“ bezieht sich auf die Systole, also die Phase, in der sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Gefäße pumpt. Im medizinischen Kontext wird „syst... [mehr]
Eine PQ-Zeit (auch PR-Intervall genannt) von 400 Millisekunden im EKG ist deutlich verlängert. Normal sind 120–200 ms. Eine so lange PQ-Zeit spricht für einen **AV-Block 1. Grades**.... [mehr]
Die PQ-Zeit (auch PR-Intervall genannt) ist ein Messwert im EKG (Elektrokardiogramm), der die Zeitspanne vom Beginn der P-Welle bis zum Beginn des QRS-Komplexes angibt. Sie spiegelt die Überleitu... [mehr]
Das Herz ist ein zentrales Organ des menschlichen Körpers und hat die Aufgabe, Blut durch den Körper zu pumpen. Es sorgt dafür, dass Sauerstoff und Nährstoffe zu den Organen und Ge... [mehr]
Die Valvuloplastie ist ein medizinisches Verfahren zur Behandlung verengter Herzklappen (Klappenstenosen). Dabei wird die verengte Herzklappe mithilfe eines Ballonkatheters erweitert. Der Ballon wird... [mehr]
Das eigene Herz in den eigenen Händen zu halten, ist unter normalen Umständen nicht möglich, da das Herz ein lebenswichtiges Organ ist, das ständig Blut durch den Körper pumpt... [mehr]
Das Pochen des Herzens wird oft als dumpfer, rhythmischer Ton beschrieben, ähnlich wie „Lub-Dub“ oder „Bumm-Bumm“. Medizinisch spricht man von den Herztönen, die mit... [mehr]
Betablocker werden vor allem zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt. Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten gehören: - **Bluthochdruck (Hypertonie):** Betablocker senken den Bl... [mehr]
Der Begriff „Cor pulmonale“ (oft abgekürzt als „Cor pulmo“ oder „Cor pulmonale“) bezeichnet eine Erkrankung des Herzens, bei der das rechte Herz (vor allem der... [mehr]