Der Nachweis diffus gestörter Areale in der Leber erfolgt in der Regel durch bildgebende Verfahren und gegebenenfalls ergänzende Laboruntersuchungen. Zu den wichtigsten Methoden zählen:... [mehr]
Ein transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Stent-Shunt (TIPS) ist ein medizinisches Verfahren, das zur Behandlung von Komplikationen der portalen Hypertension, wie z.B. Aszites oder Ösophagusvarizenblutungen, eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren wird ein Stent (ein kleines, röhrenförmiges Metallgitter) in die Leber eingeführt, um eine Verbindung zwischen der Pfortader und einer Lebervene zu schaffen. Dies hilft, den Druck in der Pfortader zu senken und die Symptome der portalen Hypertension zu lindern. Der Eingriff wird in der Regel unter Röntgenkontrolle durchgeführt. Ein Katheter wird durch die Halsvene (Vena jugularis) in die Leber eingeführt, um den Stent zu platzieren. Der TIPS kann helfen, die Lebensqualität von Patienten mit schweren Lebererkrankungen zu verbessern und Komplikationen zu reduzieren. Weitere Informationen findest du auf spezialisierten medizinischen Websites oder bei Fachärzten für Gastroenterologie und Hepatologie.
Der Nachweis diffus gestörter Areale in der Leber erfolgt in der Regel durch bildgebende Verfahren und gegebenenfalls ergänzende Laboruntersuchungen. Zu den wichtigsten Methoden zählen:... [mehr]