Ja, die Aspirationsgefahr kann durch muskelentspannende Mittel (Muskelrelaxantien) erhöht werden. Diese Medikamente führen zu einer Erschlaffung der Skelettmuskulatur, einschließlich d... [mehr]
Ein Tracheostoma an sich ist kein direktes Risiko für eine Lungenemb. Eine Lungenembolie entsteht in der Regel durch Blutgerinnsel, die sich meist in den tiefen Venen der Beine oder des Beckens bilden und dann in die Lunge wandern. Ein Tracheostoma ist ein chirurgisch geschaffener Zugang zur Luftröhre und betrifft primär die Atemwege, nicht das venöse System, in dem sich typischerweise Blutgerinnsel bilden. Allerdings können Patienten mit einem Tracheostoma aufgrund ihrer Grunderkrankungen oder Immobilität ein erhöhtes Risiko für Thrombosen und damit auch für Lungenembolien haben. Es ist wichtig, dass solche Patienten regelmäßig überwacht und gegebenenfalls prophylaktisch behandelt werden, um das Risiko von Thrombosen zu minimieren.
Ja, die Aspirationsgefahr kann durch muskelentspannende Mittel (Muskelrelaxantien) erhöht werden. Diese Medikamente führen zu einer Erschlaffung der Skelettmuskulatur, einschließlich d... [mehr]
Nach einer Lungenembolie steigen die d-Dimere im Blut sehr rasch an. Bereits wenige Stunden nach dem thrombotischen Ereignis – also nach der Entstehung oder Embolisation des Gerinnsels – s... [mehr]
Beim Antiphospholipid-Syndrom (APS) besteht ein erhöhtes Risiko für Thrombosen, insbesondere für Lungenembolien. Die Lungenszintigraphie ist ein bildgebendes Verfahren, das zur Diagnose... [mehr]