Ja, bestimmte neurologische und hormonelle Störungen können zu einer gesteigerten Libido führen. **Neurologische Ursachen:** - **Schädigungen des Frontallappens** (z.B. durch Tumo... [mehr]
Das Signal für die Luteolyse, den Prozess des Abbaus des Corpus luteum im Eierstock, kommt hauptsächlich von der Gebärmutter. Bei vielen Säugetieren, einschließlich Rindern und Schafen, wird das Hormon Prostaglandin F2α (PGF2α) von der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) freigesetzt. Dieses Hormon gelangt über das Blut zum Corpus luteum und bewirkt dort den Abbau der lutealen Zellen, was zu einem Rückgang der Progesteronproduktion führt. Dies ist ein wichtiger Schritt im Fortpflanzungszyklus, da es den Weg für einen neuen Eisprung und eine mögliche Befruchtung bereitet.
Ja, bestimmte neurologische und hormonelle Störungen können zu einer gesteigerten Libido führen. **Neurologische Ursachen:** - **Schädigungen des Frontallappens** (z.B. durch Tumo... [mehr]