Bei der Videofluoroskopie, insbesondere bei der Untersuchung des Schluckakts (z. B. bei einer Schluckdiagnostik), werden meist Kontrastmittel wie Bariumsulfat oder jodhaltige Kontrastmittel verwendet.... [mehr]
Eine schnelle Kontrastmittelaufnahme über 125% in der Brust kann ein Hinweis auf eine bösartige Veränderung sein, ist jedoch nicht allein entscheidend für die Diagnose. Studien zeigen, dass eine erhöhte Kontrastmittelaufnahme häufig mit malignen Tumoren assoziiert ist, aber auch gutartige Läsionen können ähnliche Muster aufweisen. Die genaue Häufigkeit einer bösartigen Erkrankung bei dieser Art der Kontrastmittelaufnahme variiert je nach Kontext, wie z.B. der Patientengeschichte, der Bildgebungstechnik und anderen klinischen Befunden. Eine umfassende Beurteilung durch einen Facharzt ist unerlässlich, um die Ergebnisse korrekt zu interpretieren.
Bei der Videofluoroskopie, insbesondere bei der Untersuchung des Schluckakts (z. B. bei einer Schluckdiagnostik), werden meist Kontrastmittel wie Bariumsulfat oder jodhaltige Kontrastmittel verwendet.... [mehr]
Bei der Videofluoreszeinangiographie (VFA) werden Farbstoffe wie Fluoreszein oder Indocyaningrün intravenös verabreicht, um die Gefäße im Auge sichtbar zu machen. Mögliche Re... [mehr]
„Nicht kontrastmittelaffine Anteile in der Spätphase“ einer Leberläsion bedeutet, dass bestimmte Bereiche der Läsion nach Gabe von Kontrastmittel (z. B. bei einer CT- oder M... [mehr]
„Nicht kontrastmittelaffine Anteile in der Spätphase“ ist ein Begriff aus der medizinischen Bildgebung, insbesondere bei CT- oder MRT-Untersuchungen mit Kontrastmittel. **Bedeutung:*... [mehr]