Eine schnelle Kontrastmittelaufnahme über 125% in der Brust kann ein Hinweis auf eine bösartige Veränderung sein, ist jedoch nicht allein entscheidend für die Diagnose. Studien zeigen, dass eine erhöhte Kontrastmittelaufnahme häufig mit malignen Tumoren assoziiert ist, aber auch gutartige Läsionen können ähnliche Muster aufweisen. Die genaue Häufigkeit einer bösartigen Erkrankung bei dieser Art der Kontrastmittelaufnahme variiert je nach Kontext, wie z.B. der Patientengeschichte, der Bildgebungstechnik und anderen klinischen Befunden. Eine umfassende Beurteilung durch einen Facharzt ist unerlässlich, um die Ergebnisse korrekt zu interpretieren.