Bei einer Osteodensitometrie, auch bekannt als Knochendichtemessung, werden in der Regel die folgenden Organe und Bereiche sichtbar gemacht: 1. **Wirbelsäule**: Besonders die Lendenwirbelsäule wird häufig untersucht, um die Knochendichte zu bestimmen. 2. **Hüfte**: Der Oberschenkelhals ist ein weiterer wichtiger Bereich, der analysiert wird. 3. **Handgelenk**: In einigen Fällen wird auch die Knochendichte im Handgelenk gemessen. Diese Untersuchung hilft, das Risiko von Osteoporose und Knochenbrüchen zu bewerten.