Bislang gibt es keine Narkosemittel, die auf mRNA-Technologie basieren. Die derzeit zugelassenen und verwendeten Narkosemittel (Anästhetika) sind entweder Inhalationsanästhetika (wie Sevoflu... [mehr]
Eine Lokalanästhetika-Intoxikation tritt auf, wenn eine übermäßige Menge an Lokalanästhetika in den Körper gelangt, was zu toxischen Effekten führen kann. Dies kann durch versehentliche intravasale Injektion, Überdosierung oder unkontrollierte Resorption des Anästhetikums geschehen. Die Symptome einer Lokalanästhetika-Intoxikation können variieren und umfassen: 1. **Zentralnervöse Symptome**: Schwindel, Tinnitus, Krampfanfälle, Verwirrtheit, Bewusstseinsstörungen oder sogar Koma. 2. **Kardiovaskuläre Symptome**: Hypotonie, Bradykardie, Arrhythmien oder in schweren Fällen Herzstillstand. 3. **Allergische Reaktionen**: Hautausschläge oder anaphylaktische Reaktionen sind ebenfalls möglich, obwohl sie seltener sind. Die Behandlung einer Lokalanästhetika-Intoxikation umfasst in der Regel die sofortige Unterstützung der Atemwege, die Überwachung der Vitalzeichen und gegebenenfalls die Verabreichung von Medikamenten zur Behandlung von Krampfanfällen oder Herzrhythmusstörungen. In schweren Fällen kann eine intensivmedizinische Betreuung erforderlich sein. Es ist wichtig, bei der Anwendung von Lokalanästhetika stets die empfohlenen Dosierungen und Techniken zu beachten, um das Risiko einer Intoxikation zu minimieren.
Bislang gibt es keine Narkosemittel, die auf mRNA-Technologie basieren. Die derzeit zugelassenen und verwendeten Narkosemittel (Anästhetika) sind entweder Inhalationsanästhetika (wie Sevoflu... [mehr]