Wie viel Prozent sprechen diffuse Typen nach Lauren häufiger an als nicht-diffuse Typen?

Antwort

Die Frage bezieht sich vermutlich auf die Lauren-Klassifikation von Magenkarzinomen, die zwischen "diffusen" und "intestinalen" (nicht-diffusen) Typen unterscheidet. Gemeint ist vermutlich, wie häufig eine bestimmte Eigenschaft (z. B. das Symptom "Sprechen" oder ein anderes klinisches Merkmal) bei diffusen Typen im Vergleich zu nicht-diffusen Typen auftritt. Allerdings ist die Formulierung "sprechen ... an" nicht eindeutig. In der medizinischen Fachsprache bedeutet "ansprechen" meist das Ansprechen auf eine Therapie. Falls du wissen möchtest, wie viel Prozent der diffusen Typen auf eine bestimmte Therapie ansprechen im Vergleich zu den nicht-diffusen Typen, gibt es dazu folgende allgemeine Erkenntnisse: - **Diffuser Typ nach Lauren:** Spricht in der Regel schlechter auf klassische Chemotherapie an als der intestinale Typ. - **Intestinaler Typ nach Lauren:** Hat meist ein besseres Therapieansprechen und eine bessere Prognose. **Konkret in Prozentzahlen:** Die genauen Prozentzahlen können je nach Studie und Therapieform variieren. In vielen Studien liegt das Ansprechen (Response Rate) bei diffusen Typen etwa 10–20 % niedriger als bei intestinalen Typen. Zum Beispiel: - **Intestinaler Typ:** Ansprechraten auf Chemotherapie ca. 40–50 % - **Diffuser Typ:** Ansprechraten auf Chemotherapie ca. 20–30 % Das bedeutet, dass der diffuse Typ etwa **20 % weniger häufig** auf die Therapie anspricht als der intestinale Typ. **Quellen:** - [Deutsche Krebsgesellschaft: Magenkarzinom – Klassifikation](https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/magenkrebs/klassifikation.html) - [Onkopedia: Magenkarzinom](https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/magenkarzinom/@@guideline/html/index.html) Falls du eine andere Eigenschaft meinst, bitte die Frage präzisieren.

Kategorie: Medizin Tags: Lauren Diffuse Prozent
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