Bei der Videofluoroskopie, insbesondere bei der Untersuchung des Schluckakts (z. B. bei einer Schluckdiagnostik), werden meist Kontrastmittel wie Bariumsulfat oder jodhaltige Kontrastmittel verwendet.... [mehr]
Ja, Kontrastmittel können den Hämoglobinwert beeinflussen, aber dies ist in der indirekt und selten. Kontrastmittel, die bei bildgebenden Verfahren wie CT-Scans oder MRTs verwendet werden, können in seltenen Fällen allergische Reaktionen oder Nierenschäden verursachen. Diese Komplikationen könnten theoretisch zu einer Hämolyse (Zerfall der roten Blutkörperchen) führen, was den Hämoglobinwert beeinflussen könnte. Solche Fälle sind jedoch selten und treten meist bei Patienten mit bestehenden Nierenproblemen oder anderen Risikofaktoren auf. Es ist wichtig, vor der Verabreichung von Kontrastmitteln eine gründliche Anamnese und Risikobewertung durchzuführen.
Bei der Videofluoroskopie, insbesondere bei der Untersuchung des Schluckakts (z. B. bei einer Schluckdiagnostik), werden meist Kontrastmittel wie Bariumsulfat oder jodhaltige Kontrastmittel verwendet.... [mehr]
Bei der Videofluoreszeinangiographie (VFA) werden Farbstoffe wie Fluoreszein oder Indocyaningrün intravenös verabreicht, um die Gefäße im Auge sichtbar zu machen. Mögliche Re... [mehr]