Ja, bestimmte neurologische und hormonelle Störungen können zu einer gesteigerten Libido führen. **Neurologische Ursachen:** - **Schädigungen des Frontallappens** (z.B. durch Tumo... [mehr]
Hodenkarzinome können zu Gynäkomastie führen, weil sie manchmal Hormone oder hormonähnliche Substanzen produzieren, die das Gleichgewicht der Geschlechtshormone im Körper stören. Insbesondere können bestimmte Arten von Hodenkarzinomen, wie z.B. Keimzelltumoren, Beta-hCG (humanes Choriongonadotropin) produzieren. Beta-hCG kann die Produktion von Östrogenen stimulieren, was zu einer Vergrößerung des Brustgewebes (Gynäkomastie) führen kann. Ein Ungleichgewicht zwischen Testosteron und Östrogen im Körper ist der Hauptmechanismus, der zur Entwicklung von Gynäkomastie führt.
Ja, bestimmte neurologische und hormonelle Störungen können zu einer gesteigerten Libido führen. **Neurologische Ursachen:** - **Schädigungen des Frontallappens** (z.B. durch Tumo... [mehr]