Im Herzkatheterlabor sind Gerinnungsstörungen ein wichtiges Thema, da sie sowohl das Risiko für Blutungen als auch für thromboembolische Komplikationen beeinflussen. Typische Fragen, di... [mehr]
Herzdilatation ohne funktionelle Störung bezeichnet eine Erweiterung des Herzens, insbesondere der Herzkammern, ohne dass dabei eine Beeinträchtigung der Herzfunktion vorliegt. Dies kann in verschiedenen Kontexten auftreten, beispielsweise bei Sportlern, die ein physiologisches Herzvolumen haben, oder bei bestimmten Erkrankungen, die noch nicht zu einer Herzinsuffizienz geführt haben. Wichtig ist, dass bei einer Herzdilatation die Pumpfunktion des Herzens, also die Fähigkeit, Blut effektiv zu pumpen, erhalten bleibt. Eine solche Situation kann durch regelmäßige kardiologische Untersuchungen überwacht werden, um sicherzustellen, dass sich keine funktionellen Störungen entwickeln. Ursachen für eine Herzdilatation können genetische Faktoren, Bluthochdruck oder auch bestimmte Herzkrankheiten sein. Eine genaue Diagnose und regelmäßige Kontrollen sind entscheidend, um mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen.
Im Herzkatheterlabor sind Gerinnungsstörungen ein wichtiges Thema, da sie sowohl das Risiko für Blutungen als auch für thromboembolische Komplikationen beeinflussen. Typische Fragen, di... [mehr]
Fibrome sind gutartige Bindegewebstumoren, die meist aus Fibroblasten bestehen. Ihre genaue Entstehung ist nicht vollständig geklärt, sie werden jedoch in der Regel **nicht** direkt durch sp... [mehr]