Der Begriff „systolisch“ bezieht sich auf die Systole, also die Phase, in der sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Gefäße pumpt. Im medizinischen Kontext wird „syst... [mehr]
Die Hauptwirkung von Vasodilatantien besteht darin, die Blutgefäße zu erweitern, was zu einer Senkung des Blutdrucks führt. Diese Medikamente entspannen die glatte Muskulatur der Blutgefäße, wodurch der Widerstand gegen den Blutfluss verringert wird. Dies kann die Durchblutung in verschiedenen Geweben verbessern und wird häufig zur Behandlung von Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Angina pectoris eingesetzt.
Der Begriff „systolisch“ bezieht sich auf die Systole, also die Phase, in der sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Gefäße pumpt. Im medizinischen Kontext wird „syst... [mehr]
Betablocker werden vor allem zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt. Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten gehören: - **Bluthochdruck (Hypertonie):** Betablocker senken den Bl... [mehr]
Hier sind die Definitionen der genannten Strukturen: **Ductus venosus Arantii:** Der Ductus venosus (Arantii) ist ein fetaler Blutgefäß-Shunt in der Leber, der sauerstoffreiches Blut aus... [mehr]
Bisoprololfumarat ist der Wirkstoff Bisoprolol in Form seines Fumaratsalzes. Bisoprolol gehört zur Gruppe der sogenannten Betablocker. Diese Medikamente werden vor allem zur Behandlung von Blutho... [mehr]
Das Kürzel „Ps“ steht im medizinischen Kontext für „Systolischer Blutdruck“ (englisch:Pressure systolic“). Der systolische Wert ist der höhere der beiden B... [mehr]
Betablocker und Alpha-2-Agonisten sind zwei verschiedene Gruppen von Medikamenten, die vor allem in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden. **Betablocker** Betablocker (au... [mehr]
In den Nieren wird der Blutdruck hauptsächlich im sogenannten juxtaglomerulären Apparat (JGA) erfasst. Dieser befindet sich im Bereich des Übergangs vom aufsteigenden Teil der Henle-Sch... [mehr]
Die Messpunkte für die Blutdruckregelung im menschlichen Körper sind spezialisierte Druckrezeptoren, sogenannte Barorezeptoren. Die wichtigsten Barorezeptoren liegen an folgenden Stellen: 1... [mehr]
Eine PQ-Zeit (auch PR-Intervall genannt) von 400 Millisekunden im EKG ist deutlich verlängert. Normal sind 120–200 ms. Eine so lange PQ-Zeit spricht für einen **AV-Block 1. Grades**.... [mehr]
Die PQ-Zeit (auch PR-Intervall genannt) ist ein Messwert im EKG (Elektrokardiogramm), der die Zeitspanne vom Beginn der P-Welle bis zum Beginn des QRS-Komplexes angibt. Sie spiegelt die Überleitu... [mehr]