Medikamente, die die Zellteilungsrate beeinflussen, wirken meist auf bestimmte Zelltypen und werden in verschiedenen medizinischen Kontexten eingesetzt. Hier eine Übersicht: **Medikamente, die d... [mehr]
Beispiele für Gerinnungshemmer (Antikoagulantien) sind: 1. **Heparin**: Wird oft in Krankenhäusern verwendet, um Blutgerinnsel zu verhindern. 2. **Warfarin (Coumadin)**: Ein orales Antikoagulans, das häufig zur Langzeitbehandlung eingesetzt wird. 3. **Dabigatran (Pradaxa)**: Ein direkter Thrombininhibitor, der oral eingenommen wird. 4. **Rivaroxaban (Xarelto)**: Ein direkter Faktor-Xa-Inhibitor, ebenfalls oral eingenommen. 5. **Apixaban (Eliquis)**: Ein weiterer direkter Faktor-Xa-Inhibitor zur oralen Einnahme. 6. **Edoxaban (Lixiana)**: Auch ein direkter Faktor-Xa-Inhibitor zur oralen Einnahme. Diese Medikamente werden zur Prävention und Behandlung von Thrombosen und Embolien eingesetzt.
Medikamente, die die Zellteilungsrate beeinflussen, wirken meist auf bestimmte Zelltypen und werden in verschiedenen medizinischen Kontexten eingesetzt. Hier eine Übersicht: **Medikamente, die d... [mehr]
Im Blut gibt es mehrere Laborwerte, die auf eine Entzündung im Körper hinweisen können. Die wichtigsten Entzündungswerte sind: 1. **C-reaktives Protein (CRP):** Ein Akut-Phas... [mehr]
Im Zusammenhang mit Medikamenten bezeichnet „Augmentierung“ das gezielte Hinzufügen eines weiteren Wirkstoffs zu einer bestehenden medikamentösen Therapie, um deren Wirksamkeit z... [mehr]
Cefalymphat ist ein homöopathisches Komplexmittel, das häufig zur Unterstützung bei Entzündungen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich, wie z. B. bei Sinusitis, Mittelohrentzündung oder... [mehr]
Amiodaron ist ein Antiarrhythmikum, das zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird. Es kann eine Reihe von Nebenwirkungen verursachen, die teils schwerwiegend sein können. Zu d... [mehr]
Ja, das wäre mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit töd. Wenn das Blut eines Menschen auf 100 °C oder mehr erhitzt würde („kochen“), käme es zu gravierenden und sofortig... [mehr]
Der onkotische Druck des Blutes, auch kolloidosmotischer Druck genannt, beträgt beim Menschen typischerweise etwa **25 mmHg** (Millimeter Quecksilbersäule). Dieser Druck wird hauptsächl... [mehr]