Aktuelle Forschungen zu Impfschäden weltweit und in Deutschland umfassen eine Vielzahl von Studien und Überwachungsprogrammen, die von verschiedenen Gesundheitsorganisationen und Forschungseinrichtungen durchgeführt werden. Hier sind einige wichtige Aspekte: 1. **Pharmakovigilanz**: Sowohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als auch nationale Gesundheitsbehörden wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland betreiben Pharmakovigilanz-Systeme, um Nebenwirkungen und potenzielle Impfschäden zu überwachen und zu analysieren. Diese Systeme sammeln Berichte von Gesundheitsdienstleistern und der Öffentlichkeit. 2. **Klinische Studien und Beobachtungsstudien**: Viele Universitäten und Forschungseinrichtungen führen klinische Studien und Beobachtungsstudien durch, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen zu bewerten. Diese Studien untersuchen auch seltene Nebenwirkungen und Langzeitfolgen. 3. **Register und Datenbanken**: In Deutschland gibt es das "ImpfSurv"-Register, das Daten zu Impfnebenwirkungen sammelt. International gibt es ähnliche Datenbanken wie das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) in den USA. 4. **Metaanalysen und systematische Reviews**: Wissenschaftler führen Metaanalysen und systematische Reviews durch, um Daten aus verschiedenen Studien zusammenzufassen und ein umfassenderes Bild der Sicherheit von Impfstoffen zu erhalten. 5. **Spezifische Forschungsprojekte**: Es gibt spezifische Forschungsprojekte, die sich auf bestimmte Impfstoffe oder Bevölkerungsgruppen konzentrieren. Zum Beispiel gibt es Studien, die die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen bei verschiedenen Altersgruppen und Personen mit Vorerkrankungen untersuchen. Für detaillierte und aktuelle Informationen können die Webseiten der WHO (https://www.who.int/), des Paul-Ehrlich-Instituts (https://www.pei.de/), und anderer relevanter Gesundheitsorganisationen konsultiert werden.