Erreger im Zusammenhang mit dem Sekretmanagement sich oft auf Mikroorganismen wie Bakterien, Viren oder Pilze, die Infektionen verursachen können und deren Sekrete (wie Schleim, Eiter oder andere Körperflüssigkeiten) gemanagt werden müssen, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern und die Heilung zu fördern. Sekretmanagement umfasst verschiedene Maßnahmen, darunter: 1. **Hygiene**: Regelmäßiges Händewaschen und Desinfizieren, um die Verbreitung von Erregern zu verhindern. 2. **Schutzkleidung**: Verwendung von Handschuhen, Masken und Schutzkleidung, um direkten Kontakt mit infektiösen Sekreten zu vermeiden. 3. **Sekretabsaugung**: Bei Patienten mit Atemwegserkrankungen kann das Absaugen von Schleim notwendig sein, um die Atemwege frei zu halten. 4. **Wundpflege**: Bei offenen Wunden ist es wichtig, Sekrete regelmäßig zu entfernen und die Wunde sauber zu halten, um Infektionen zu vermeiden. 5. **Entsorgung**: Infektiöse Materialien müssen ordnungsgemäß entsorgt werden, um eine Kontamination zu verhindern. Diese Maßnahmen sind besonders wichtig in medizinischen Einrichtungen, aber auch im häuslichen Umfeld bei der Pflege von kranken Personen.