Pneumonieprophylaxen sind Maßnahmen zur Vorbeugung einer Lungenentzündung. Hier sind zehn Beispiele: 1. **Atemübungen**: Regelmäßige Atemübungen fördern die Belüftung der Lunge. 2. **Mobilisation**: Frühzeitige Mobilisation von Patienten, um die Lungenfunktion zu verbessern. 3. **Lagerung**: Regelmäßige Umlagerung von bettlägerigen Patienten, um eine einseitige Belüftung der Lunge zu vermeiden. 4. **Inhalationstherapie**: Verwendung von Inhalationsgeräten zur Befeuchtung und Reinigung der Atemwege. 5. **Flüssigkeitszufuhr**: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um die Schleimhäute feucht zu halten. 6. **Hygiene**: Strikte Einhaltung von Hygienemaßnahmen, um Infektionen zu vermeiden. 7. **Impfungen**: Impfungen gegen Pneumokokken und Influenza. 8. **Raucherentwöhnung**: Verzicht auf Rauchen, um die Lungenfunktion zu verbessern. 9. **Physiotherapie**: Atemtherapie und physiotherapeutische Maßnahmen zur Stärkung der Atemmuskulatur. 10. **Medikamentöse Prophylaxe**: Gegebenenfalls prophylaktische Gabe von Antibiotika bei hohem Risiko. Diese Maßnahmen können helfen, das Risiko einer Pneumonie zu reduzieren.