Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Supply Chain Transparency bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, Informationen über die verschiedenen Stufen und Akteure in seiner Lieferkette offenzulegen. Dies umfasst die Herkunft von Rohstoffen, die Produktionsprozesse, die Arbeitsbedingungen und die Umweltpraktiken entlang der gesamten Lieferkette. Transparenz in der Lieferkette kann dazu beitragen, ethische und nachhaltige Praktiken zu fördern, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und Risiken zu minimieren. Einige Schritte zur Erhöhung der Transparenz in der Lieferkette sind: 1. **Lieferantenbewertung**: Regelmäßige Überprüfung und Bewertung der Lieferanten hinsichtlich ihrer Praktiken und Standards. 2. **Technologieeinsatz**: Nutzung von Technologien wie Blockchain, um die Rückverfolgbarkeit von Produkten zu verbessern. 3. **Zertifizierungen**: Zusammenarbeit mit Organisationen, die Zertifizierungen für nachhaltige und ethische Praktiken anbieten. 4. **Offenlegung von Informationen**: Veröffentlichung von Berichten und Daten über die Lieferkette, um Stakeholdern Einblick zu gewähren. Weitere Informationen und Beispiele für Unternehmen, die Supply Chain Transparency fördern, findest du auf den Webseiten von Organisationen wie der [Fair Labor Association](https://www.fairlabor.org/) oder [Sedex](https://www.sedex.com/).
Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Bei logistischen Abläufen muss die Abfallwirtschaft in mehreren Aspekten berücksichtigt werden, da sie einen wesentlichen Einfluss auf Effizienz, Kosten und Nachhaltigkeit hat. Hier einige z... [mehr]
Supply-Chain-Domains sind spezifische Prozessbereiche innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens. Sie beschreiben die Abfolge und die Verantwortlichkeiten von Aktivitäten, die notwendig sind, u... [mehr]
Cross Docking ist ein logistisches Verfahren, bei dem Waren ohne oder mit nur sehr kurzer Zwischenlagerung direkt vom Wareneingang auf den Warenausgang umgeschlagen werden. Das bedeutet, dass Produkte... [mehr]
Der Fachbegriff dafür ist „Umlagerung“ oder „Zwischenlagerung“. Im Logistik- und Warenwirtschaftskontext spricht man häufig von einer „Zwischenlagerung“,... [mehr]
Ein Logistikleiter muss mit verschiedenen Bereichen innerhalb eines Unternehmens zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf der Logistikprozesse zu gewährleisten. Dazu gehören: 1. **Ei... [mehr]
Ja, es gibt zahlreiche Beispiele für FMCG-Logistik (Fast Moving Consumer Goods). Hier sind einige: 1. **Lagerhaltung und Distribution**: FMCG-Unternehmen wie Procter & Gamble oder Unilever n... [mehr]
Bei den Zielkonflikten der Logistik sind mehrere Aspekte zu beachten: 1. **Kosten vs. Servicequalität**: Eine hohe Servicequalität, wie schnelle Lieferzeiten oder hohe Verfügbarkeit, k... [mehr]
Die Veränderung im Marklager bezieht sich in der Regel auf die Anpassungen Entwicklungen in der Lagerhaltung und -verwaltung von Waren und Produkten. Dies kann verschiedene Aspekte umfassen, wie... [mehr]
Die Aufgaben eines Lageristen umfassen in der Regel folgende Tätigkeiten: 1. **Wareneingang**: Entgegennahme und Prüfung von Lieferungen auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. 2. **La... [mehr]