Im Drama „Faust. Der Tragödie erster Teil“ von Johann Wolfgang von Goethe finden sich zahlreiche Motive, die typisch für die Literaturepoche des Sturm und Drang (ca. 1765–1... [mehr]
Das Gedicht „Zueignung“ aus Goethes „Faust. Der Tragödie erster Teil“ besteht aus mehreren Strophen, die jeweils unterschiedliche Themen und Emotionen ansprechen. Hier ist eine Zusammenfassung jeder Strophe: 1. **Erste Strophe**: Der Dichter reflektiert über die Inspiration und die Herausforderungen des Schaffens. Er spricht von der Suche nach dem Sinn und der Bedeutung des Lebens. 2. **Zweite Strophe**: Es wird die Beziehung zwischen dem Dichter und seinem Publikum thematisiert. Der Dichter fühlt sich sowohl von der Kunst als auch von den Menschen, die seine Werke lesen, angezogen und gleichzeitig herausgefordert. 3. **Dritte Strophe**: Hier wird die Vergänglichkeit des Lebens und der Kunst angesprochen. Der Dichter erkennt, dass trotz aller Mühe und des Schaffens die Zeit unaufhaltsam voranschreitet. 4. **Vierte Strophe**: In dieser Strophe wird die Hoffnung auf eine tiefere Verbindung zwischen dem Werk und den Lesern betont. Der Dichter wünscht sich, dass seine Worte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. 5. **Fünfte Strophe**: Abschließend wird die Dankbarkeit des Dichters für die Möglichkeit des Schaffens und die Unterstützung durch seine Leser ausgedrückt. Es wird ein Gefühl der Verbundenheit und des gegenseitigen Verständnisses vermittelt. Diese Zusammenfassungen geben einen Überblick über die zentralen Themen und Emotionen, die in den einzelnen Strophen des Gedichts behandelt werden.
Im Drama „Faust. Der Tragödie erster Teil“ von Johann Wolfgang von Goethe finden sich zahlreiche Motive, die typisch für die Literaturepoche des Sturm und Drang (ca. 1765–1... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
„Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe handelt von dem Gelehrten Heinrich Faust, der unzufrieden mit seinem Leben und seinem Wissen ist. Er schließt einen Pakt mit dem Teufel Mephist... [mehr]