Die Ballade "Der Zauberlehrling" von Johann Wolfgang von Goethe kann in folgende sechs Sinnabschnitte unterteilt werden: 1. **Einleitung und Setting**: Der Zauberlehrling ist allein im Haus des Meisters und möchte die magischen Fähigkeiten des Meisters ausprobieren. 2. **Erste magische Versuche**: Der Lehrling beginnt, die Befehle des Meisters zu wiederholen und versucht, die magischen Kräfte zu nutzen, um die Arbeit zu erledigen. 3. **Die Kontrolle entgleitet**: Die magischen Kräfte gehorchen ihm nicht mehr, und die Situation gerät außer Kontrolle, als die Besen und Wasser unaufhörlich weiterarbeiten. 4. **Die Eskalation**: Die magischen Aktivitäten nehmen überhand, und das Chaos im Haus wächst, während der Lehrling verzweifelt versucht, die Kontrolle zurückzugewinnen. 5. **Der Meister kehrt zurück**: Der Meister kommt zurück und sieht das Chaos, das der Lehrling angerichtet hat, und greift sofort ein. 6. **Lehre und Konsequenz**: Der Meister stellt klar, dass der Lehrling noch nicht bereit ist für die Macht der Magie und dass Unwissenheit gefährlich sein kann. Diese Abschnitte verdeutlichen die Entwicklung der Handlung und die zentralen Themen der Ballade.