Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Stadtlyrik ist eine Form der Poesie, die das Leben in der Stadt, ihre Atmosphäre, ihre Menschen und ihre Dynamik thematisiert. Hier sind einige Schritte, um eine Stadtlyrik zu schreiben: 1. **Beobachtung und Inspiration**: Gehe durch die Stadt und beobachte deine Umgebung. Achte auf Details, Geräusche, Gerüche und Stimmungen. Notiere dir Eindrücke und Gedanken. 2. **Thema und Fokus**: Wähle ein spezifisches Thema oder einen Aspekt der Stadt, den du hervorheben möchtest. Das kann ein bestimmter Ort, ein Ereignis, eine Tageszeit oder das Leben der Menschen sein. 3. **Sprache und Stil**: Verwende eine lebendige und bildhafte Sprache, um die Atmosphäre der Stadt einzufangen. Metaphern, Vergleiche und Personifikationen können helfen, die Stadt lebendig zu machen. 4. **Struktur und Form**: Entscheide dich für eine Form, die zu deinem Thema passt. Das kann ein freier Vers, ein Sonett oder eine andere Gedichtform sein. Achte auf den Rhythmus und den Klang der Worte. 5. **Emotion und Stimmung**: Überlege, welche Emotionen und Stimmungen du vermitteln möchtest. Soll das Gedicht hektisch, melancholisch, fröhlich oder nachdenklich wirken? 6. **Überarbeitung**: Lies dein Gedicht mehrmals durch und überarbeite es. Achte auf den Fluss der Worte, die Bildhaftigkeit und die Kohärenz des Themas. Beispiel für ein kurzes Stadtgedicht: In den Straßen der Stadt, wo Lichter flimmern und Menschen eilen, erzählt der Asphalt Geschichten, von Träumen und verlorenen Zeiten. Die Häuser flüstern leise, von Leben hinter Fensterscheiben, und in der Hektik des Alltags, findet sich stille Poesie. Durch diese Schritte und Überlegungen kannst du ein Gedicht schaffen, das die Essenz des städtischen Lebens einfängt.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]