Der sogenannte "Goethepunkt" ist ein Begriff aus der Literaturwissenschaft und bezieht sich auf einen bestimmten Punkt im Werk oder Leben von Johann Wolfgang von Goethe. Allerdings ist der B... [mehr]
Der Satz „A non-ente malum, Maevi, nilpat; ergo plurima cum facias carmina, nulla facis“ stammt aus der römischen Dichtung und kann grob übersetzt werden als: „Von dem Nicht-Seienden kommt kein Übel, Maevus, es gibt keinen Unterschied; daher, wenn du viele Gedichte machst, machst du nichts.“ In diesem Kontext wird argumentiert, dass aus dem Nichts (oder dem Nicht-Seienden) kein Übel entstehen kann, und dass das Schaffen von vielen Gedichten, die möglicherweise keinen Wert haben, letztlich bedeutungslos ist. Es ist eine philosophische Überlegung über die Natur des Seins und der Kreativität.
Der sogenannte "Goethepunkt" ist ein Begriff aus der Literaturwissenschaft und bezieht sich auf einen bestimmten Punkt im Werk oder Leben von Johann Wolfgang von Goethe. Allerdings ist der B... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]
Ja, in den Werken von Antoine de Saint-Exupéry, insbesondere im berühmten Buch „Der kleine Prinz“ („Le Petit Prince“), finden sich zahlreiche Hinweise und Zitate, d... [mehr]
In Kurzgeschichten bezieht sich "Personal" auf die Figuren oder Charaktere, die in der Erzählung auftreten. Diese Charaktere können Haupt- oder Nebenfiguren sein und tragen zur Han... [mehr]
Einsprach Bild in Dramen bezieht sich auf eine Szene oder einen Moment, in dem die Charaktere in einer bestimmten Sprache oder einem bestimmten Dialekt sprechen, der für die Handlung oder die Cha... [mehr]
Im Gedicht "Rudern zwei" von Reiner Kunze wird die Beziehung zwischen Inhalt, Form und sprachlichen Mitteln auf verschiedene Weise deutlich. 1. **Inhalt**: Das Gedicht thematisiert die Bez... [mehr]