Hier sind einige Schlüsselzitate aus dem Roman „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht: 1. **„Gropiusstadt ist wie ein riesiges Labyrinth aus Beton.“** – Dieses Z... [mehr]
Der Satz „A non-ente malum, Maevi, nilpat; ergo plurima cum facias carmina, nulla facis“ stammt aus der römischen Dichtung und kann grob übersetzt werden als: „Von dem Nicht-Seienden kommt kein Übel, Maevus, es gibt keinen Unterschied; daher, wenn du viele Gedichte machst, machst du nichts.“ In diesem Kontext wird argumentiert, dass aus dem Nichts (oder dem Nicht-Seienden) kein Übel entstehen kann, und dass das Schaffen von vielen Gedichten, die möglicherweise keinen Wert haben, letztlich bedeutungslos ist. Es ist eine philosophische Überlegung über die Natur des Seins und der Kreativität.
Hier sind einige Schlüsselzitate aus dem Roman „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht: 1. **„Gropiusstadt ist wie ein riesiges Labyrinth aus Beton.“** – Dieses Z... [mehr]
Das Auftauchen von Parricida im Drama „Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller hat eine wichtige symbolische und thematische Bedeutung. Parricida ist der junge Mann, der seinen eigenen Onkel,... [mehr]
In der Ballade „Panddy Fingal“ (häufig auch „Paddy Fingal“ geschrieben) wird eine bildhafte, volkstümliche und oft ironische Sprache verwendet. Die Ballade stammt aus... [mehr]
Der sogenannte "Goethepunkt" ist ein Begriff aus der Literaturwissenschaft und bezieht sich auf einen bestimmten Punkt im Werk oder Leben von Johann Wolfgang von Goethe. Allerdings ist der B... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]