Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Eine mögliche Überleitung zwischen den Gedichten "Hier ist kein Trost" von Gottfried Benn und "Höre" von Else Lasker-Schüler könnte sich auf die thematische Verbindung und den emotionalen Ausdruck konzentrieren. Beide Gedichte thematisieren existenzielle Fragen und die Suche nach Trost und Verständnis in einer oft trostlosen Welt. Während Benn in "Hier ist kein Trost" eine düstere, resignative Perspektive auf das menschliche Dasein bietet, sucht Lasker-Schüler in "Höre" nach einer tieferen, spirituellen Verbindung und einem Hören auf die innere Stimme. Eine Überleitung könnte so formuliert werden: "Nachdem Gottfried Benn in 'Hier ist kein Trost' die Hoffnungslosigkeit und die Abwesenheit von Trost in der menschlichen Existenz eindringlich schildert, wendet sich Else Lasker-Schüler in 'Höre' einer introspektiven Suche nach innerem Frieden und spiritueller Erleuchtung zu. Während Benns Werk die Verzweiflung und das Gefühl der Verlorenheit betont, lädt Lasker-Schüler uns ein, auf die leisen Stimmen der Seele zu hören und in der inneren Welt Trost zu finden."
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]