Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Eine mögliche Überleitung zwischen den Gedichten "Hier ist kein Trost" von Gottfried Benn und "Höre" von Else Lasker-Schüler könnte sich auf die thematische Verbindung und den emotionalen Ausdruck konzentrieren. Beide Gedichte thematisieren existenzielle Fragen und die Suche nach Trost und Verständnis in einer oft trostlosen Welt. Während Benn in "Hier ist kein Trost" eine düstere, resignative Perspektive auf das menschliche Dasein bietet, sucht Lasker-Schüler in "Höre" nach einer tieferen, spirituellen Verbindung und einem Hören auf die innere Stimme. Eine Überleitung könnte so formuliert werden: "Nachdem Gottfried Benn in 'Hier ist kein Trost' die Hoffnungslosigkeit und die Abwesenheit von Trost in der menschlichen Existenz eindringlich schildert, wendet sich Else Lasker-Schüler in 'Höre' einer introspektiven Suche nach innerem Frieden und spiritueller Erleuchtung zu. Während Benns Werk die Verzweiflung und das Gefühl der Verlorenheit betont, lädt Lasker-Schüler uns ein, auf die leisen Stimmen der Seele zu hören und in der inneren Welt Trost zu finden."
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]