Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
"Der Erlkönig" ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die1782 veröffentlicht wurde. Die Themenstellung der Ballade umfasst mehrere Aspekte: 1. **Natur und Übernatürliches**: Die Ballade spielt in einer nächtlichen, unheimlichen Naturkulisse und thematisiert die Begegnung mit einer übernatür Gestalt, demkönig. . **Angst und Bedrohung**: Die Geschichte dreht sich um die Angst des Kindes vor dem Erlkönig und die Bedrohung, die dieser darstellt. 3. **Vater-Sohn-Beziehung**: Ein zentrales Element ist die Beziehung zwischen dem Vater und seinem kranken Sohn, die durch die nächtliche Reise und die Bedrohung durch den Erlkönig auf die Probe gestellt wird. 4. **Tod und Vergänglichkeit**: Die Ballade endet tragisch mit dem Tod des Kindes, was das Thema der Vergänglichkeit und der Unausweichlichkeit des Todes aufgreift. Diese Themen machen "Der Erlkönig" zu einem vielschichtigen Werk, das sowohl literarisch als auch emotional tiefgehend ist.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer nicht genau festgelegten Zeit, die jedoch auf das späte 18. Jahrhundert datiert werden kann, da das Gedi... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
In der Ballade „Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe werden zahlreiche sprachliche Mittel verwendet, um die Stimmung und Handlung zu verstärken. Hier sind einige der wichtigs... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]