Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Der Satz „Potest homo haud alio miseriam agere, agere solum se ipsum in hanc poterit.“ enthält mehrere Stilmittel: 1. **Anapher**: Die Wiederholung des Wortes „agere“ betont die Handlung und verstärkt die Aussage. 2. **Chiasmus**: Die Struktur „haud alio miseriam agere, agere solum se ipsum“ zeigt eine Überkreuzstellung der Satzteile, was die Gegensätzlichkeit betont. 3. **Parallelismus**: Die parallele Struktur der beiden Satzteile „haud alio miseriam agere“ und „agere solum se ipsum“ schafft eine rhythmische und stilistische Balance. 4. **Antithese**: Die Gegenüberstellung von „haud alio“ (durch keinen anderen) und „solum se ipsum“ (nur sich selbst) hebt den Kontrast hervor. 5. **Alliteration**: Die Wiederholung des Konsonanten „s“ in „solum se ipsum“ erzeugt einen klanglichen Effekt. Diese Stilmittel tragen zur Betonung und Klarheit der Aussage bei.
Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
In der Ballade „Panddy Fingal“ (häufig auch „Paddy Fingal“ geschrieben) wird eine bildhafte, volkstümliche und oft ironische Sprache verwendet. Die Ballade stammt aus... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]