In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
In der Kurzgeschichte "Schiffe" von Marlene Röder werden verschiedene Stilmittel verwendet, die die Erzählweise und die emotionale Wirkung der Geschichte verstärken. Hier sind einige Beispiele: 1. **Metaphern**: Schiffe können als Metapher für Lebenswege oder Beziehungen interpretiert werden. Diese bildliche Sprache hilft, komplexe Gefühle und Gedanken zu verdeutlichen. 2. **Personifikation**: In der Geschichte könnten Schiffe menschliche Eigenschaften zugeschrieben werden, um deren Bedeutung und die Emotionen der Charaktere zu unterstreichen. 3. **Symbolik**: Schiffe stehen oft für Freiheit, Abenteuer oder auch Verlust. Diese Symbole tragen zur Tiefe der Erzählung bei. 4. **Wiederholungen**: Durch die Wiederholung bestimmter Phrasen oder Wörter wird die Dringlichkeit oder das zentrale Thema der Geschichte hervorgehoben. 5. **Zeitliche Sprünge**: Der Einsatz von verschiedenen Zeiten (Präsens, Präteritum) kann dazu dienen, die Perspektive zu wechseln und die Entwicklung der Charaktere zu verdeutlichen. Diese Stilmittel tragen dazu bei, die Themen der Geschichte zu vertiefen und die Leser emotional zu erreichen.
In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
Marlene ist eine der zentralen Figuren im Roman **"22 Bahnen"** von Caroline Wahl. Sie ist die Mutter der Protagonistin Tilda und ihrer jüngeren Schwester Ida. Marlene wird im Buch als... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Die Entführung“ (1992) von Milena Moser geht es um ein junges Mädchen namens Sabine, das von zwei Männern entführt wird. Die Entführer bring... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Guanahani“ wurde von Anna Seghers geschrieben.
Hier sind sechs typische Merkmale einer Kurzgeschichte: 1. **Kürze**: Der Text ist relativ kurz und konzentriert sich auf das Wesentliche. 2. **Alltägliche Situationen**: Häufig werden... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Sonntag“ von Max Bolliger spielt in der Nachkriegszeit, vermutlich in den 1950er- oder 1960er-Jahren. Dies lässt sich aus den beschriebenen Lebensumständen, d... [mehr]
Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
„Zwei Männer“ von Günther Weißenborn ist eine Kurzgeschichte, in der zwei Männer während des Zweiten Weltkriegs gemeinsam in einem Schützengraben liegen. Sie... [mehr]
In der Ballade „Panddy Fingal“ (häufig auch „Paddy Fingal“ geschrieben) wird eine bildhafte, volkstümliche und oft ironische Sprache verwendet. Die Ballade stammt aus... [mehr]
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]