Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Franz Werfels Gedicht "Der rechte Weg (Traum)" verwendet verschiedene Stilmittel, um seine Botschaft und Atmosphäre zu vermitteln. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Metaphern**: Werfel nutzt Metaphern, um abstrakte Konzepte greifbar zu machen und tiefere Bedeutungen zu vermitteln. 2. **Symbolik**: Symbole werden verwendet, um komplexe Ideen und Emotionen darzustellen. 3. **Wiederholungen**: Durch die Wiederholung bestimmter Wörter oder Phrasen wird die Bedeutung verstärkt und ein rhythmischer Effekt erzeugt. 4. **Alliteration**: Der Einsatz von Alliterationen schafft einen klanglichen Zusammenhang und verstärkt die poetische Wirkung. 5. **Personifikation**: Abstrakte Begriffe oder unbelebte Objekte werden mit menschlichen Eigenschaften versehen, um sie lebendiger und anschaulicher zu machen. 6. **Enjambement**: Der Zeilensprung ohne Pause am Versende trägt zur Dynamik und zum Fluss des Gedichts bei. Diese Stilmittel tragen dazu bei, die Stimmung und die Botschaft des Gedichts zu unterstreichen und dem Leser eine tiefere emotionale und intellektuelle Erfahrung zu bieten.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
In der Ballade „Panddy Fingal“ (häufig auch „Paddy Fingal“ geschrieben) wird eine bildhafte, volkstümliche und oft ironische Sprache verwendet. Die Ballade stammt aus... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]